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Monaco-Rekord im TrainingAber Vettel neidisch auf Hamiltons plötzliche Haarpracht

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Daumen hoch fürs mutige Outfit: Sebastian Vettel (l.) mag Lewis Hamiltons Stil - und ist ein wenig neidisch auf dessen plötzliche Haarpracht.

von Oliver Reuter (reu)

Monte Carlo – Rot regiert in Monaco!

Im Training zum Monaco-GP (Sonntag, 14 Uhr, RTL & Sky) fährt Sebastian Vettel (29) mal eben Streckenrekord: In 1:12,720 Minuten unterbot er die Bestmarke von Ferrari-Kumpel Kimi Räikkönen (37) von 2006 (1:13,532 Min.).

Beste Voraussetzungen für den ersten Ferrari-Sieg seit 2001 (Michael Schumacher).

Alles zum Thema Sebastian Vettel

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Rot regiert in Monaco: Im 2. Freien Training raste Sebastian Vettel im Ferrari SF70-H zum Streckenrekord.

Hamilton nur Achter

Lewis Hamilton (32) kam nach der Bestzeit vom Vormittag nur auf Rang acht und muss fürs Qualifying noch hart arbeiten.

Beste Voraussetzungen für ein spannendes Duell der beiden WM-Rivalen, die gleich schnell, aber doch so unterschiedlich sind.

Hamilton schmeichelt Vettel

Der Respekt für die Leistung des anderen ist hoch. „Sebastian ist ein außergewöhnlicher Fahrer, das zeigt er Jahr für Jahr. Was er für Ferrari tut, ist fantastisch“, schmeichelt Hamilton.

Vettel gibt Kompliment zurück

Damit konfrontiert und um eine Replik gebeten, muss Vettel schmunzeln und sagt: „Er hat so oft bewiesen, wie schnell er ist, das muss ich doch niemandem mehr erzählen.“

Menschlich grundverschieden

Sportlich auf Augenhöhe, aber menschlich sind der bodenständige Schreiner-Sohn aus Hessen und der extrovertierte Wahl-Monegasse grundverschieden.

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Sebastian Vettel kam mit Ferrari-Rennrad ins Fahrerlager.

Rad gegen Supersportwagen

Vettel fährt vom Camper seines Vaters Norbert (57) in Cap d’Ail mit dem Rad ins Fahrerlager und genießt die Privatsphäre.

Hamilton donnert entweder mit seinem Spezial-Motorrad MV Agusta Dragster RR LH 44 (140 PS, 24.500 €) oder seinem Supersportwagen Pagani Zonda 760 LH (760 PS, 2 Millionen €) durch Monacos Tunnel – und stellt die Videos später noch ins Internet.

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Lewis Hamilton machte auf seiner MV Agusta Dragster Burnouts im Monaco-Fahrerlager.

Was hätten's denn gern?

Da stellt sich doch die Frage: Was hätten Sie gerne von Ihrem Gegner, meine Herren?

Hamilton spontan: „Sein Auto.“ Was man bei Mercedes nicht gerne hören wird, ist für den Briten typisch.

Mit Justin Bieber im LaFerrari

Er lebt sein von Sportchef Toto Wolff (45) goutiertes Rockstar-Leben, hat Spaß bei seinen Dragster-Burnouts im Fahrerlager und gönnte sich einen roten LaFerrari (950 PS, 1,82 Mio €), in dem er mit Popstar-Kumpel Justin Bieber (23) durch Los Angeles düst. Mit dem Kanadier geht er auch gerne mal auf Motocross-Tour in Nordamerika.

Beim Filmfestival in Cannes stolzierte er wie ein Gockel mit Cowboystiefeln, weinrot-weißer Baseballjacke und hochtoupierten Haaren herum und posierte mit zahllosen Models.

Liebe zu Vintage-Motorrädern

So ein Machogehabe ist Vettel fremd. Er ist lieber daheim bei seiner Familie und ackert auf dem Bauernhof. Oder er knattert zur Entspannung mit einem seiner Vintage-Motorräder (Triumph Bonneville, BMW R69S) durch die Alpen.

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Im Vorjahr in Spielberg kam Sebastian Vettel auf einem alten BMW-Motorrad ins Fahrerlager.

Nachgefragt: Was beeindruckt Sie an Hamilton? Vettel muss schmunzeln und zieht seine Kappe ab: „Seine plötzliche Haarpracht. Ich habe da weniger.“

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Vor zehn Jahren bei McLaren-Mercedes kaschierte Lewis Hamilton seine Geheimratsecken mit nach vorne gekämmten Haaren.

Hamilton ließ Haare transplantieren

Ein feiner Seitenhieb, ließ sich doch Hamilton mehrfach Haare transplantieren. Da würde Vettel lieber wie Vater Norbert zur Glatze stehen.