Sie sollte doch strippen...So reagiert Sylvie Meis auf Hannovers Aufstieg

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Strahlend gratuliert Sylvie Meis (39) den Hannover-Profis auf Instagram zum Aufstieg.

Hannover – Jetzt haben die Hannover96-Profis endlich die verdienten und heiß ersehnten Glückwünsche von der angebeteten Sylvie Meis (39) erhalten.

Zwar nicht persönlich in der Kabine, wie versprochen, aber vielleicht kommt das ja noch.

Mit einem 1:1 in Sandhausen besiegelten die Roten den Aufstieg in die erste Liga.

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Daraufhin schickte die schöne Sylvie den Spielern ein Gratulationsvideo. In diesem tönt die schöne Blondine: „Ich gratuliere den Jungs von Hannover mit ganzem Herzen. Ich bin so stolz auf euch und euren Aufstieg in die Bundesliga.“ Am Ende gibt’s noch „einen dicken Kuss!“

Meis-Motivation

Doch wie kommt es, dass die Ex-Frau von Rafael van der Vaart (34) ausgerechnet mit Hannover 96 sympathisiert?

Zum Hintergrund: Vor der Partie gegen Union Berlin im April hatten die Hannoveraner eine Papp-Figur von der Moderatorin in ihre Kabine gestellt und sie strippen lassen. Für jeden Punkt kam ein Kleidungsstück weg.

Als Sylvie Meis von diesem ungewöhnlichen Motivationsritual Wind bekam, versprach sie, dass sie im Falle eines Aufstiegs einen Live-Auftritt in der 96-Kabine hinlegen werde.

In einer „Let’s Dance“-Werbepause sagte sie zu ihrem Moderatoren-Kollegen Daniel Hartwich: „Wenn das Team aufsteigt, stehe ich in echt in der Kabine.“

Eine Bedingung

Jedoch stellte sie auch eine Bedingung: „Aber nur, wenn die Jungs dann nackt sind…“

Anstelle des Besuchs gab es nun erstmal nur ein nettes Video. Ob es dabei bleibt, oder ob die schöne Meis sich doch noch in die Kabine begibt, bleibt abzuwarten. 

Spiel mit dem Feuer

Neben möglicherweise eifersüchtigen Spielerfrauen könnten die Spieler selbst zum Risikofaktor werden. Denn die Aufsteiger spielen gern mit dem Feuer – oder besser gesagt mit Rauch.

Das kann die Hannoveraner Feuerwehr bestätigen, die nach dem letzten Spiel in die Kabine der Roten musste. Grund: Die Fußballer hatten sich in der Kabine nicht nur Bier und Pizza, sondern auch Zigarren gegönnt.

Mit diesen qualmten sie scheinbar die ganze Kabine so voll, dass der Alarm losging und die Feuerwehr antreten musste.

(tz)

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