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Deutschland in der EinzelkritikGnabrys Killer-Quote – aber einige Sicherheitsrisiken
Bukarest – Das Ergebnis passte, die Leistung nur phasenweise. Deutschland tat sich schwer beim 1:0-Sieg in Rumänien. Zudem erwies sich die Hälfte der deutschen Viererkette als nicht ganz sattelfest. Außerdem überzeugte das Mittelfeld nicht so wie gegen Island.
Einzelkritik und Noten zum WM-Qualifikationsspiel in Bukarest
Deutschland mit Licht und Schatten gegen Rumänien
Serge Gnabry baut seine irre Torquote weiter aus
Lesen Sie hier die Einzelkritik der DFB-Spieler:
Manuel Neuer 3
Fiel vor allem durch sein neues lila Torwarttrikot auf. Durfte aber auch ein paar Bälle halten. Mittwoch darf er wohl pausieren und sich vor dem Liga-Hit gegen Leipzig ausruhen.
Wie schon gegen Island mit mehr Schatten als Licht. Engagiert, aber mit technischen Fehlern. Zudem brach er seine Läufe über die rechte Seite stets zu früh ab.
Matthias Ginter 4
Offensivfreudiger als gegen Island und deshalb ein Risikofaktor. Ein Fehlpass von ihm leitete einen Konter der Rumänen ein. Hatte Mühe, die Lücken in der Abwehr zuzulaufen.
Antonio Rüdiger 3
Wieder eine ruhige Vorstellung des Abwehr-Chefs. Sein langer Ball leitete die Führung ein. Hat sich sehr stabilisiert, ließ sich nur einmal von Puscas ausspielen.
Emre Can 3
Wieder eine solide Vorstellung der Linksverteidiger-„Notlösung“. Ließ sogar einige technische Highlights aufblitzen. Aber für die EM sicher nicht die perfekte Wahl.
Leon Goretzka 3
Ging angeschlagen in die Partie, war aber kaum gehemmt in seinen Aktionen. Scheiterte mit einer guten Chance an Nita.
Joshua Kimmich 3
Bekam permanent Druck durch die Rumänen, damit er nicht das Spiel aufbauen konnte. Trotzdem hatte er genug Raum, um einen Lattenkracher abzulassen.
Ilkay Gündogan 4
Nicht ganz so präsent und genau in seinen Aktionen wie gegen Island. Tauchte meist ab und ließ das Spiel an sich vorbei laufen.