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Sowas lieben Fans!Für seine Borussia sagte Raffael sogar Dortmund und den Bayern ab

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Fühlt sich in Gladbach pudelwohl: Mittelfeld-Granate Raffael.

Mönchengladbach – Die erste Nachricht ist schon der Mega-Hammer für alle Borussen-Fans: Publikumsliebling und Zauberhuf Raffael hat mit sofortiger Wirkung seinen 2017 auslaufenden Vertragin Gladbach vorzeitig bis 2019 verlängert.

Das 31-jährige Offensiv-Genie steigt am Niederrhein zum Top-Verdiener auf, kassiert nach EXPRESS-Informationen nun über drei Millionen Euro Gehalt pro Jahr.

Heißt: Plus Prämien und Zusatzzahlungen schnürt der VfL insgesamt ein Zehn-Millionen-Paket, um den „Maestro“ aus Brasilien langfristig an sich zu binden.

Alles zum Thema Max Eberl

Das ist für Gladbacher Verhältnisse eine irre (finanzielle) Nummer.

Die allerdings noch durch diese Details getoppt wird. EXPRESS erfährt: Raffaels Liebesschwur kommt von Herzen.

Ein Profi bekennt sich mit einem nahezu beispiellosen Verhalten zu seinem Verein.

Die Konkurrenz bot das Doppelte

Denn: Für Borussia erteilt Raffael gleich zwei Top-Klubs eine Absage: Raffael wiedersteht sowohl einer Millionen-Offerte des FC Bayern als auch einem Super-Angebot aus Dortmund.

Raffael soll das doppelte Gehalt geboten worden sein. Mindestens sechs Millionen pro Jahr. Doch der „Maestro“ wiedersteht dem unmoralischen Angebot. Bleibt ein Fohlen.

Und erklärt auf Nachfrage: „Meine Familie und ich fühlen uns superwohl bei Borussia. Alles passt. Es gibt keinen Grund, den Verein zu verlassen. Alle hier, ob Max Eberl oder Trainer André Schubert, haben mir gezeigt, wie wichtig ich für diesen Klub bin.“ Krass: Raffael verzichtet freiwillig auf Aber-Millionen.

Auf der nächsten Seite: Das sagt Manager Eberl zum Raffael-Coup

Eberl: „Eine großartige Geschichte“

Manager Max Eberl (42) sagt mit breiter Brust: „Wir sind sehr froh, dass wir mit Raffa verlängern konnten. Das, was Raffa hier in den vergangenen drei Jahren geleistet hat, ist herausragend gewesen.

Es hat natürlich Begehrlichkeiten bei anderen Klubs geweckt. Am langen Ende haben wir uns gegen sehr, sehr große Konkurrenten durchgesetzt.

Man muss sagen, dass Raffael auf sehr, sehr viel verzichtet, dadurch, dass er sich für Borussia entschieden hat. Eine großartige Geschichte.“

Ein Zeichen in Zeiten irrer Transfersummen

Eberl weiter: „Das macht mich schon stolz. Ich will das auch ruhig als Zeichen an die Konkurrenz sehen.

So ein Spieler wie Raffael ist auf dem Markt gewesen. Heiß begehrt, inklusive der horrenden Summen, die momentan um uns herumschwirren.

Wir haben ihn halten können. Wissend, dass sich heute einige Konkurrenten ärgern werden.“

Die heißen, auch wenn es kaum vorstellbar klingen mag, unter anderem Bayern und Dortmund.