Nächster FC-GegnerWegen dieser Frisur hört BVB-Boss Zorc auf den Namen „Susi“

Susi

Schöne Frisur im Jahr 1980: „Susi“ Zorc

Köln – Nein, Rudi Völler hat mit „Tante Käthe“ nicht den einzigen weiblichen Spitznamen im deutschen Profi-Fußball.

Der 1. FC Köln trifft am Samstag auf Borussia Dortmund – und da kommt eine „Susi“ mit dem BVB-Tross ins RheinEnergie Stadion.

Susi blieb Borussia immer treu

Gemeint ist Michael „Susi“ Zorc (54). Der Grund  für seinen Spitznamen waren seine langen Haare, als er 1978 vom Dortmunder Lokalverein Eving-Lindenhorst zur Borussia wechselte. Ex-Mitspieler Rolf Rüssmann (gestorben 2009) soll ihn als erster Susi genannt haben.

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Zorc 1

Michael „Susi“ Zorc gewann mit dem BVB die Champions League und wurde mehrfach Deutscher Meister.

Von 1978 bis 1998 spielte Zorc im Mittelfeld des BVB, blieb seinem Verein immer treu und absolvierte seit 1981 insgesamt 463 Spiele wobei er 131 Tore erzielte.

Nach seiner aktiven Karriere wurde er Sportdirektor beim BVB.

(ubo)