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Provinzial VersicherungenEs ist nie zu früh, um mit der Altersvorsorge zu beginnen

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Experten raten dazu, so früh wie möglich mit der Altersvorsorge zu beginnen. Das schafft Ruhe und Gelassenheit und sichert ein adäquates Ruhestandseinkommen.

Früher war alles besser. Dass dieser gerne zitierte Spruch nur begrenzt Gültigkeit besitzt, ist wohl jedem klar. Aber ein Fünkchen Wahrheit ist natürlich daran. Denn wer früher ein Arbeitsleben hinter sich gebracht hatte, konnte sich ziemlich sicher sein, dank der gesetzlichen Rente ein adäquates Ruhestandseinkommen zu erhalten.

Infos

Weitere Infos über die Provinzial Rheinland und FlexGarant erhalten Sie hier.

Das gilt heute nicht mehr. Nach Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums aus dem Jahr 2012 droht allen Arbeitnehmern mit weniger als 2500 Euro brutto im Monat ab 2030 eine Rente von höchstens 688 Euro – Tendenz fallend!

Altersarmut bedroht fasst ein Drittel der Deutschen

Laut Statistischem Bundesamt verdienen mehr als 30 Prozent der Deutschen monatlich weniger als 2500 Euro. Fast ein Drittel der Deutschen steht somit vor dem Risiko der Altersarmut. Eine Ursache der drohenden Altersarmut ist die schrittweise Absenkung des Rentenniveaus. Bis 2030 sinkt es voraussichtlich auf 43 Prozent des Nettolohns. Die stetig älter werdende Gesellschaft tut ihr Übriges dazu. Sie führt zu immer weniger Beitragszahlern in der gesetzlichen Rentenversicherung – bei einer gleichzeitig höheren Lebenserwartung.

Inflation frisst Rente auf

Dazu kommt das Problem der Inflation. Selbst auf einem niedrigen Inflationsniveau frisst der kontinuierliche Wertverfall die geplante Rente nach und nach auf; in Zahlen gesprochen bedeutet das: 1000 Euro Rente von heute sind bei zwei Prozent Kaufkraftverlust in 20 Jahren nur noch 673 Euro wert. Das sollte also kein Sparer ignorieren, der im Alter nicht von der Versorgungslücke betroffen sein möchte, sprich: der nicht auf ein zu großes Loch zwischen letztem Einkommen und Rente blicken will. Denn Versorgungslücke bedeutet beinahe zwangsläufig Einschränkung im Lebensstil und kann Pläne wie ausgedehnte Reisen, Unterstützung der Familie oder ähnliches zunichte machen.

Zeit spielt bei der Altersvorsorge eine große Rolle

Experten raten deshalb dazu, so früh wie möglich mit der Altersvorsorge zu beginnen. Das schafft Ruhe und Gelassenheit, und der Faktor Zeit ist nicht zu unterschätzen – der Zinseszins-Effekt ist hier das Stichwort. Ein Rechenbeispiel des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft verdeutlicht dies: Ein junger Mann beginnt im Alter von 20 Jahren jeden Monat rund 52 Euro in eine Rentenversicherung einzuzahlen. So kann er bei Renteneintritt mit 67 Jahren mit einer monatlichen Zusatz-Rente in Höhe von 200 Euro rechnen.

Fängt er dagegen erst mit 40 Jahren an vorzusorgen, muss er, um auf die gleiche Rentenzahlung zu kommen, jeden Monat bereits 124 Euro zur Seite legen und mit 50 Jahren bereits 230 Euro. In absoluten Beträgen bedeutet das: Der 20-Jährige legt bis zum 67. Lebensjahr insgesamt 29328 Euro zurück, beim 40-Jährigen sind es schon 40176 Euro, und der 50-Jährige muss 46920 Euro für die gleiche Rentenleistung aufbringen.

Erfahren sie auf der nächsten Seite alles über die drei Säulen der Vorsorge.

Die drei Säulen der Vorsorge

Wer sich mit der Altersvorsorge beschäftigt, sollte sich das Drei-Säulen-Modell vor Augen führen. Denn das Ruhestandseinkommen setzt sich aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Rente zusammen. Vor allem die beiden letzten Elemente sind entscheidend für einen sorgenfreien Ruhestand. Viele Arbeitgeber bieten ihren Arbeitnehmern zusätzlich eine betriebliche firmenbezogene beziehungsweise bereichsbezogene Altersversorgung.

Am Ende der gesetzlichen Arbeitszeit erhält der Arbeitnehmer dann zusätzlich zu seiner gesetzlichen Altersvorsorge noch eine Betriebsrente seiner ehemaligen Firma. Bei einem Jobwechsel können Arbeitnehmer ihre betriebliche Altersversorgung in der Regel zum neuen Arbeitgeber mitnehmen oder den Vertrag alternativ auch privat fortführen.

Freiwillige Absicherung hat höchsten Stellenwert

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Der Faktor Zeit ist bei der Altersvorsorge nicht zu unterschätzen – der Zinseszins-Effekt ist hier das Stichwort.

Mittlerweile ist die dritte Säule der Altersvorsorge die bedeutendste: die freiwillige Absicherung. Das eingezahlte Vermögen steht bei einer sicheren Anlage dem Anleger mitsamt Zinsen zur Verfügung. Der eingezahlte Beitrag kann dann als lebenslange Rente oder bei Lebens- und Rentenversicherungen auch als einmalige Kapitalauszahlung genutzt werden. Damit kann dann die gesetzliche und betriebliche Rente aufgestockt werden, um einen angenehmen und finanziell sorgenfreien Lebensabend zu gewährleisten.

Dazu gibt es zahlreiche staatlich geförderte Möglichkeiten wie die Riester- oder Rürup-Rente. Zu den nicht staatlich geförderten Vorsorgemöglichkeiten zählen Investitionen in Aktien oder Immobilienfonds. Übrigens: Die viel gescholtene Lebensversicherung ist weiterhin attraktiv. Durch die Überschussbeteiligung liegt die Gesamtverzinsung von Lebensversicherung bei rund drei Prozent – gemessen an den Renditen von Cash- und Rentenanlagen mehr als vorzeigbar.

Renditestarke Fondsanlage mit Kapitalgarantie

Flexibel und sicher fürs Alter vorsorgen, das ermöglicht das Produkt FlexGarant der Provinzial Rheinland. Garantierte Sicherheit, hohe Renditechancen und maximale Flexibilität: Diesen Dreiklang wünschen sich wohl die allermeisten Kunden von ihrer Geldanlage und damit auch Altersvorsorge. Doch das ist an den Märkten nicht ganz so einfach zu finden.

Aktien sind zwar seit geraumer Zeit wieder sehr ertragsstark, aber volatil und mit größeren Verlustrisiken behaftet; Rentenpapiere bieten, etwa als Bundesanleihe, einen sicheren Hafen, unterliegen aber ebenso Schwankungen und werfen eine Rendite unterhalb der Inflationsquote ab; und Cash ist nur eine Alternative für den, der auf einen günstigen Einstieg an den Börsen wartet. Als langfristige Geldanlage taugen Festgeld, Sparbrief und mehr längst nicht mehr.

Lesen Sie auf der kommenden Seite, welche weiteren Vorteile FlexGarant für Sie bereit hält.

Sichere Rentenversicherung

Die private Rente „FlexGarant“ der Provinzial Rheinland soll diese Lücke schließen. Das Produkt verbindet renditestarke Fondsanlage mit einer sicheren Rentenversicherung und ist sowohl in der Ansparphase wie auch bei Eintritt ins Rentenalter sehr flexibel in Bezug auf Einzahlungs- und Entnahmemöglichkeiten – sozusagen Sparschwein und Bulle (als Symbol für steigende Märkte) auf einmal. An oberster Stelle steht die Absicherung der Beiträge. Sparer wählen selbst, welcher Anteil zum Rentenbeginn garantiert zur Verfügung stehen soll.

Um diese Garantie zu erreichen, wird ein Teil der Beiträge konservativ und sicher angelegt. Guthaben, das für die Sicherung der Garantie nicht benötigt wird, wird chancenorientiert und in Absprache mit den Kunden investiert. Je nach Risikobereitschaft sind damit Renditen möglich, die weit über den heute am Markt üblichen liegen. Der garantierte Beitragserhalt kann zudem auf bis zu 200 Prozent der Bruttobeiträge erhöht werden. Das gelingt durch eine angepasste Auswahl verschiedener professionell verwalteter und sehr gut bewerteter Aktienfonds. Garantiegeber ist die Provinzial Rheinland.

Vor allem junge Leute sollten früh eine Versicherung für's Alter abschließen

Gleichzeitig hat der Versicherte in jeder Lebensphase die Möglichkeit, Gelder zu entnehmen oder auch einmalig substanziell aufzustocken. „Klassische Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen sind nach wie vor wichtige Bausteine, wenn man im Alter sorgenfrei leben will. Je früher man einen solchen Vertrag abschließt, desto besser“, rät Guido Schaefers, Leben-Vorstand der Provinzial Rheinland, vor allem auch mit Blick auf junge Leute.

„Wer eine Altersvorsoge abschließen möchte, die sich flexibel an die jeweilige Lebenssituation anpasst, für den ist die Fonds-Rente FlexGarant die richtige Wahl.“ FlexGarant hat auch eine Auszeichnung erhalten. Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat zum ersten Mal fondsgebundene Rententarife der dritten Schicht, also Kapitalanlageprodukte, untersucht. FlexGarant wurde in der Variante „Sicherheit“ bewertet und hat auf Anhieb die Höchstnote von fünf Sternen („Ausgezeichnet“) erhalten.

Riestern bringt viele Vorteile mit

Natürlich ist FlexGarant nicht das einzige Produkt auf dem Markt, das einen guten Baustein für die private Altersvorsorge darstellt. Die Riester-Rente beispielsweise eignet sich für eine ganze Reihe von Sparern, etwa Arbeitnehmer oder Beamte. Sie hat einige Vorteile, die das Sparen zum Erfolg werden lassen. Dazu gehören unter anderem eine garantierte Mindestverzinsung von 1,25 Prozent, die staatliche Förderung mit hohen Zulagen (auch während Eltern- und Pflegezeiten) und Steuervorteile für Besserverdienende, der Ausschluss eines Verlustrisikos und die Flexibilität. Schließlich können Beiträge erhöht oder gesenkt werden, und Teilkapitalauszahlung zu Rentenbeginn sind möglich.