Möwe im Zimmer, Schamhaare auf Laken13 wirklich schlimme Erlebnisse von Hotelgästen

bh_dessous_hotel_imago

Sex im Hotel: Schön, wenn ein Paar ungestört bleibt.

Unterwegs ist nichts wie im eigenen Zuhause: Wer ein Hotelzimmer bucht, erlebt deshalb oft die unglaublichsten Dinge. Mithilfe der US-amerikanischen App „Whisper“ (auf Deutsch „Flüstern“, „Tuscheln“) teilen Internetnutzer anonym ihre Geheimnisse und plaudern aus dem Nähkästchen. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund. Die verrücktesten Erlebnisse von Hotelgästen haben wir hier zusammengetragen:

Als ich in einem Hotel in der Karibik die Bettdecke zurückwarf, entdeckte ich, dass sich jemand über dem Bett die Schamhaare rasiert hatte.

Gerade als ich in mein Zimmer im MGM Grand Hotel in Las Vegas eincheckte, erblickte ich ein benutztes Kondom.

Während ich im Pool schwamm, kotzte ein kleiner Junge mitten in das Schwimmbecken.

Ich wurde in allen drei Nächten unseres Aufenthalts um ein Uhr nachts vom Wecker aus dem leeren Nachbarzimmer aufgeweckt, weil die Security-Mitarbeiter immer wieder auf den Dösen-Knopf gedrückt hatten.

Aus dem Wäscheraum von nebenan drang Gas in unser Hotelzimmer. Nur durch Zufall sind wir aufgewacht – weil gerade unser Nachbar von zu Hause anrief. Der Hotelmanager weigerte sich, uns das Geld zurückzuerstatten.

Bis zum Einchecken wusste ich nicht, dass das Fenster unseres Hotelzimmers vor einem Schlachthof lag. Danach habe ich eine Woche lang kein Fleisch mehr gegessen.

Ich übernachtete in einem annehmbaren Hotel in New York, dachte ich. Unter dem Schreibtisch in meinem Zimmer standen drei Mausefallen.

Swimmingpool und Whirlpool waren so stark mit Chlor versetzt, dass sich die Farbe unserer Badekleidung veränderte. Mein blauer Lieblingsbadeanzug ist jetzt Braun.

In Griechenland flog eine Möwe in mein Zimmer und hat überall hingeschissen, während ich dabei war, mich fürs Abendessen umzuziehen.

Wenn man im Badezimmer die Toilette spülte oder das Waschbecken benutzte, strömte das dreckige Wasser aus dem Badewannenabfluss wieder heraus.

Ich machte Urlaub in Cabo und als ich in mein Hotelzimmer kam, lagen auf meinem Kopfkissen abgeschnittene Zehennägel.

Das Hotel hatte mein Zimmer noch einem anderen Paar zugeteilt, so dass jemand hereinkam, als mein Freund und ich gerade ..ähm.. beschäftigt waren.

Ich übernachtete wegen der Hochzeit meines Bruders in Baltimore und wachte auf, weil Kakerlaken auf meinem Bett herumkrabbelten.

(kkl)