Keim-Alarm!Aus diesem Grund sollte man nach dem Toilettengang nicht spülen

Toilettenspülung

Experten raten, nach dem Toilettengang nicht zu spülen. Das Toilettenwasser überträgt Keime ins Badezimmer.

Eigentlich endet der Toilettengang immer gleich: mit dem Spülen. Doch aufgepasst: Nach dem Toilettengang nicht zu spülen ist viel hygienischer, als es nicht zu tun.

Untersuchungen zeigen nämlich, dass sich durch das Spülen viele kleine Teilchen vom Toilettenwasser im Bad verteilen.

Toilettenwasser überträgt Keime ins Bad 

Diese Teilchen sind mit vielen Keimen und Fäkalbakterien vermischt und gelangen somit nicht nur ins Badezimmer, sondern werden auch von dort aus mit nach draußen genommen.

Kommen die Bakterien ins Bad, können insbesondere auch E-Coli-Bakterien verbreitet werden, die Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen.

Spülung mit geschlossenem Deckel

Wenn doch gespült wird, sollte das also immer mit einem geschlossenen Deckel getan werden. Dann kommen die Bakterien nicht heraus.

Aber es gibt auch noch einen anderen Grund, nicht zu spülen: Das Geräusch der Spülung lässt den Menschen wacher werden.

Spülgeräusch verursacht schlechtes Einschlafen

Das heißt, wenn Sie nachts zur Toilette müssen und danach Probleme haben wieder einzuschlafen, dann sollten sie in Zukunft nachts auf das Spülen verzichten und erst am anderen Morgen die Spülung betätigen. 

Auch wenn es eklig vorkommt: Urin gilt als sehr sauber. Nicht umsonst wird die Flüssigkeit in manchen Fällen zu Medizinzwecken genutzt.

(sch)

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