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Für Sie und Ihn10 kuriose Fakten über Selbstbefriedigung

Masturbation reduziert das Risiko auf Diabetis und Prostatakrebs, hilft bei Depressionen und schüttet Endorphine aus. Außerdem stärkt sie die Beckenbodenmuskulatur und minimiert das Risiko für Gebärmutterhalsinfektionen bei Frauen.

Masturbation reduziert das Risiko auf Diabetis und Prostatakrebs, hilft bei Depressionen und schüttet Endorphine aus. Außerdem stärkt sie die Beckenbodenmuskulatur und minimiert das Risiko für Gebärmutterhalsinfektionen bei Frauen.

Die meisten tun es hin und wieder, doch die wenigsten sprechen darüber: Selbstbefriedigung. Dabei kennt doch niemand den eigenen Körper so gut wie man selbst.

Doch wie gut kennen Sie sich mit dem Thema Selbstbefriedigung aus? Realdoll24.de hat jetzt zehn kuriose Fakten zusammen getragen, die Sie ganz bestimmt noch nicht kannten.

1. Selbst Hand anlegen ist gesund

Masturbation reduziert das Risiko auf Diabetes und Prostatakrebs, hilft bei Depressionen und schüttet Endorphine aus.

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Außerdem stärkt sie die Beckenbodenmuskulatur und minimiert das Risiko für Gebärmutterhalsinfektionen bei Frauen. Auch positiv: Selbstbefriedigung ist ein bewährtes Schlafmittel.

2. (Fast) alle Männer tun es

90 Prozent der deutschen Männer legen regelmäßig Hand an sich selbst an.

3. 41 Prozent wurden schon erwischt

„American Pie“ lässt grüßen: Eine peinlichere Situation kann und will man sich kaum vorstellen, doch es passiert öfter als man glaubt: 41 Prozent der Deutschen wurde schon beim Onanieren erwischt.

4. Ein Mann produziert in seinem Leben 50 Liter Sperma

Da kommt einiges zusammen: Der gesunde Durchschnittsmann produziert in seinem Leben stolze 50 Liter Ejakulat.

5. Frauen greifen eher zu Spielzeug

Über 50 Prozent der Frauen nutzen Sex-Toys zur Selbstbefriedigung. Aber die Herren der Schöpfung holen mittlerweile auf. Sie setzen bevorzugt auf Sexpuppen oder sogenannte Fleshlights.

6. Eine Sexpuppe ist teilweise so schwer wie eine echte Frau

Man sieht es ihnen auf den ersten Blick nicht an, doch eine Liebespuppe wiegt meist mindestens 30 Kilo, kann aber auch (je nach Material und Hersteller) über 50 Kilo wiegen. Einer der Gründe, warum Frauen eher selten zu Sexdolls greifen.

7. Liebespuppen kommen bei Frauen weniger gut an

Mittlerweile werden auch männliche Silikonpuppen produziert, ihr Marktanteil beträgt aber nur 10 Prozent.

8. Ehe mit einer Liebespuppe

In den USA ist ein Mann mit seiner Sexpuppe verheiratet. Nicht gesetzlich, trotzdem sieht er die Puppe als seine Gattin und hat ihr sogar einen eigenen Twitter-Account (2000 Follower!) angelegt.

9. Lederpuppen für Seefahrer

In Japan werden Sexpuppen auch „holländische Ehefrauen“ genannt, weil die Holländer zu den ersten Seefahrern gehörten, die sich mit extra für lange Seefahrten gefertigten Liebespuppen Abhilfe verschafften.

Auch andere Seefahrernationen kannten die „Lady Travel“. Aber die Holländer fertigten sie aus Leder und verkauften sie auch an die Japaner.

10. iDollators sind echte Frauen zu anstrengend

Selbstbefriedigung als Alternative für eine echte Partnerschaft? Einigen Männern reicht das. Männer, die mit ihren Sexpuppen „zusammenleben“, bezeichnen sich selbst als iDollators. Sie betrachten ihr Sextoy als normale Gefährtin. Der Grund ist oft die Tatsache, dass sie reale Frauen für zu kompliziert halten. 89 Prozent von ihnen behandeln ihre Puppe nach eigenen Angaben sogar „wie Göttinnen“.