Köln – Mark Forster saß kaum fünf Minuten bei Günther Jauch im „Wer wird Millionär?“-Promi-Special auf dem Ratestuhl, da geriet der Pfälzer schon ins Plaudern.

Die 500-Euro-Frage löste er locker: „Wer auf der Party zwischen Robert Lewandowski und Donald Tusk steht, verbringt den Abend wohl A: über den Wolken, B: unter dem Meeresspiegel, C: zwischen zwei Polen, D: am Äquator?“

„Lukas spricht polnisch, wie er deutsch spricht“

„Zwischen zwei Polen“, sagte Forster ziemlich sicher und sollte damit Recht behalten. Er muss es wissen. Schließlich ist der Sänger zur Hälfte Pole.  

„Meine Mutter kommt aus Warschau, mit ihr rede ich immer polnisch – bis heute. Ich spreche so ein Polnisch wie ein höflicher Elfjähriger. Ich kann kein Slang und nicht fluchen“, gab der Sänger dann zu.

Jauch plaudert über Poldi

Forster sei also ein Gegensatz zu Lukas Podolski, sagte Jauch dann. Er hätte den Weltmeister mal erlebt, als er fließend und sicher polnisch sprach: „Er redet ja so fließend, als ob er dort immer noch leben würde.“ 

Forster: „Ja mit ihm spreche ich polnisch. Wir sind ja gut befreundet. Poldi spricht so polnisch wie er deutsch spricht.”

Die Lacher hatte Forster damit auf seiner Seite. Und sein Kumpel Lukas wird ihm diesen Gag auf seine Kosten wohl verzeihen. Am Ende landete der polnische Pfälzer bei 64.000 Euro. 

(mja)

Das könnte Sie auch interessieren:

Bei „Wer wird Millionär?“

Wer war eigentlich die schöne Frau hinter Frank Buschmann?

Merken