„Einstein”-SchauspielerDieses ausgefallene Hobby hat Tom Beck

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Wenn es sein Terminkalender zulässt, spielt Tom Beck drei Mal pro Woche Headis.

Köln – „Einstein“ heißt die neue Krimiserie von Tom Beck (38). Darin spielt er den hochintelligenten Ururenkel des berühmten Physikers Albert Einstein († 1955), der an einer wichtigen Formel arbeitet. Und auch beim Sport setzt Beck auf die richtige Kopfarbeit...

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Headis ist eine Mischung aus Kopfball und Tischtennis. Hier trainiert Tom Beck (l.) mit EXPRESS-Reporter Thomas Kielhorn.

Bereits vor zehn Jahren wurde die Sportart Headis in einem Freibad in Kaiserslautern erfunden. Doch hierzulande kennen noch immer sehr wenige diese rasante Ballsport-Art, die eine Mischung aus Kopfball und Tischtennis ist.  

Einer der bekanntesten Headis-Spieler ist  Schauspieler Tom Beck. Er hatte 2014 an dem „TV total Headis Spezial“-Event von Stefan Raab (50) teilgenommen und war anschließend angefixt. „Ich habe anschließend geguckt, wo man das trainieren kann. Da bin ich auf die Jungs vom Unisport Köln gestoßen. Seitdem bin ich oft hier, wenn ich nicht gerade unterwegs bin und drehen muss.“

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Wenn Tom Beck es schafft, geht er dreimal pro Woche zum Headis. Der Ball ist wesentlich leichter und weicher als ein Handball, so dass nicht jeder Kontakt automatisch Kopfschmerzen verursacht. „Ich glaube, Headis spielen hat keine negativen Auswirkungen auf das Gehirn. Aber der Nacken hat das erste halbe Jahr schon manchmal geschmerzt, und man hat Muskelkater in den Beinen und dem unteren Rücken“, erklärt der sympathische Schauspieler.

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In der neuen Krimiserie „Einstein” spielt Tom Beck den hochintelligenten Ermittler Felix Winterberg.

Auch bei seiner neuen Krimiserie „Einstein“ (SAT.1, immer dienstags in Doppelfolgen) ist Kopfarbeit gefragt. Beck spielt den Ururenkel des berühmten Physikers Albert Einstein (†76), der an  einer Formel  forscht, die die Energieprobleme der Menschheit lösen soll... „Wenn es eine zweite Staffel von »Einstein« geben sollte, versuchen wir, da Headis einzubauen. Ich finde das ziemlich passend für meine Rolle, weil das ja eine Sportart mit Köpfchen ist.”

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