+++ EILMELDUNG +++ Nerven liegen vor Relegation blank Bochum verzichtet gegen Fortuna freiwillig auf Riemann

+++ EILMELDUNG +++ Nerven liegen vor Relegation blank Bochum verzichtet gegen Fortuna freiwillig auf Riemann

„Das Heftigste, was mir je beim Dreh passiert ist“„Cobra 11“-Star Erdogan Atalay erleidet üble Verletzung

Der Schauspieler Erdogan Atalay sitzt beim 25. RTL Spendenmarathon vor einer Fotowand.

Schauspieler Erdogan Atalay (hier zu sehen am 20. November 2020 beim RTL-„Spendenmarathon“) muss es aktuell etwas ruhiger angehen lassen. 

Am Set der RTL-Kultserie „Alarm für Cobra 11“ hat es Erdogan Atalay böse erwischt. Der Schauspieler musste nach einem Unfall operiert und die Dreharbeiten für mehrere Wochen gestoppt werden. 

von Thimon Abele (tab)

Ohne ihn wäre die Serie wohl undenkbar: Bereits seit der ersten Staffel 1995 verkörpert Erdogan Atalay (57) den Kriminalhauptkommissar Semir Gerkan bei „Alarm für Cobra 11“. 

Die RTL-Serie ist bekannt für ihren hohen Action-Gehalt und dementsprechend dürfte der Schauspieler mittlerweile ziemlich viel Erfahrung mit Szenen haben, bei denen voller Einsatz gefragt ist. 

„Alarm für Cobra 11“: Erdogan Atalay hat es bei Dreharbeiten übel erwischt 

Doch im September des vergangenen Jahres zog sich Erdogan Atalay bei Dreharbeiten eine böse Verletzung zu. Darüber hat er nun in einem Interview gesprochen: „Ich habe in 28 Jahren schon ein paar Sachen hinter mir. Das war das heftigste, war mir je beim Dreh passiert ist“, so der Schauspieler gegenüber „Bild“

Alles zum Thema Alarm für Cobra 11

Was war passiert? „Ich habe eine Tür mit einem großen Feuerlöscher eingeschlagen“, berichtet Erdogan Atalay. Doch dabei habe er das Gerät falsch gehalten und sei in der Türzarge hängen geblieben. „Das hat mir meine komplette Schulter frittiert.“

Anschließend musste er sich einer OP unterziehen, gefolgt von einer Reha. Etwa drei Monate lang mussten die Dreharbeiten aufgrund des Ausfalls des Hauptdarstellers unterbrochen werden. 

Abonniere hier unseren Star-Newsletter von EXPRESS.de:

„Früher wurde ich Mr. Unkaputtbar genannt. Ich habe in dem Moment, als mir die Schulter nach hinten wegflog, gemerkt: Ich bin nicht unkaputtbar und ich bin auch nicht aus Stahl“, stellt Erdogan Atalay fest.

Inzwischen ist der Action-Star aber zurück am Set. Ein Physiotherapeut achtet auf ihn und ein Stunt-Double übernimmt bei Szenen, die Erdogan Atalay aufgrund seiner gesundheitlichen Verfassung noch nicht wieder selbst drehen kann. 


*Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel enthält Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir für jeden Kauf eine Provision, mit deren Hilfe wir Ihnen weiterhin unseren unabhängigen Journalismus anbieten können. Indem Sie auf die Links klicken, stimmen Sie der Datenverarbeitungen der jeweiligen Affiliate-Partner zu. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Vor allem eine Sache an seiner Verletzung stört ihn jedoch: „Die Verletzung ist nicht mal eine geile Anekdote: Mich hat kein Lkw weggeputzt, sondern ich habe nur eine Tür eingeschlagen.“

An die Rente verschwendet Erdogan Atalay trotz allem keinen Gedanken: „Wenn ich einen Rollator für eine Verfolgungsjagd brauche, höre ich auf. Ich denke nicht über Rente nach.“