„FameMaker“Carolin Kebekus lüftet kurioses Furz-Geheimnis
Köln – Eigentlich soll sie als eine der drei „FameMaker“ in der gleichnamigen ProSieben-Show ja versuchen, die verborgenen Talente der Kandidaten zu erkennen.
In Folge vier der Sendung plauderte Carolin Kebekus (40) am Samstagabend (26. September) aber über ein eigenes Talent. Ein ziemlich kurioses.
Denn die Kölnerin hat ihr erstes Geld mit Furzen verdient. Klingt seltsam – und ist es irgendwie auch.
Kebekus erzählte: „Ich habe ein Praktikum gemacht bei den 'Freitag Nacht News', da waren sehr viele Sketche übersynchronisiert und da wurden sehr oft Furzgeräuche gebraucht. Und die Datenbank, die man hatte an Furzgeräuschen, war total peinlich.“
Carolin Kebekus verdiente erstes Geld mit Furzgeräuschen
Die Komikerin weiter: „Durch Umstände kam heraus, dass ich eine wahnsinnig gute Furz-Interpretatorin bin.“ So habe sie dann ihr erstes Geld als Furzgeräusche-Macherin verdient. 120 D-Mark habe sie dafür bekommen, dass sie in der Schnittfirma eine Datenbank furzte.
Kebekus mit einem gewissen Stolz: „Das sind Fürze, die heute noch zum Einsatz kommen.“
Angestachelt von Co-„FameMaker“ Luke Mockridge (31) präsentierte sie ihr kurioses Talent dann natürlich auch noch.
Gesungen wurde an diesem Abend aber auch noch. Mehr schief als gut und nicht immer konnten Kebekus, Mockridge und Teddy Teclebrhan (37) erkennen, was für ein Kandidat da gerade unter der Glaskuppel performte.
Letztlich hatten aber alle drei ihre zwölf Teamplätze besetzt. Aus diesen zwölf Kandidaten kann aber jeder der Juroren nur vier mit ins Live-Finale am Donnerstag (1. Oktober, 20.15 Uhr, ProSieben) nehmen. Zwei durfte er selbst auswählen, je einen die anderen „FameMaker“.
Aus Team Luke gehen Basti, Guiseppe, Chris und Michelle im Finale an den Start.
Carolin Kebekus schickt Carla, Karolin, Moritz und Lamin ins Rennen um den Sieg.
Und für Teddy Teclebrhan werden Gerry, Valerie, Nico sowie das Trio Sophie, Tabea und Lukas im Finale performen. (sku)