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„Tatort“Diese schöne Kommissarin darf weiter flirten

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Die schöne Frau hinter der nerdigen Kommissarin: Luise Wolfram ist in den  „Tatort“ gekommen um zu bleiben. 

Das Bremer „Tatort“-Team um Sabine Postel (62) und Oliver Mommsen (47) alias „Lürsen“ und „Stedefreund“ ist nach 15 Jahren eingespielt – aber teils auch überraschungsarm.

Da tat die Blutauffrischung durch die „Neue“ an Pfingsten richtig gut. Luise Wolfram (29) mischte den Lieblingskrimi der Deutschen als nerdig-flirty Kommissarin „Linda Selb“ so richtig auf. So gut, dass sie jetzt bleiben darf.

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Das neue Dreiergespann des  Bremer Tatorts (v.l.): Oliver Mommsen, Luise Wolfram und Sabine Postel.

Probezeit bestanden! Der schöne Ex-Kinderstar (spielte schon mit sieben Jahren ihre erste Kino-Titelrolle in „Engelchen“) ist in den „Tatort“ gekommen um zu bleiben.

Sie wird auch in den nächsten Fällen eine gewichtige Rolle spielen – und darf schon am Sonntagim Fall „Echolot“ (ARD, 20.15 Uhr) weiter mit Mommsen alias „Stedefreund“ flirten.

Was den natürlich freut: „Die Arbeit mit ihr ist eine wahre Freude“, sagte er uns. „Das lebt natürlich auch von der Spannung zwischen uns. Ich wünsche mir, dass das noch lange weitergeht.“

Was auf Gegenseitigkeit beruht. Sie flirtet auch gern mit dem Kollegen auch Küsse wurden schon ausgetauscht. „Es macht großen Spaß mit Oliver zu drehen, ich schätze ihn als Kollegen sehr“, so Luise.

wolfram mommsen kuss

Sogar Küsse wurden am Set schon ausgetauscht.

Dabei ist sie persönlich ganz anders drauf als in ihrer Rolle. Im TV komplett digital unterwegs, blieb die gebürtige Thüringerin lange analog.

„Ich gehöre zu der Generation, die die erste Zeit ihres Lebens komplett ohne digitalen Einfluss aufgewachsen ist. In meiner Pubertät kam dann das Handy und irgendwann ein Computer. Jetzt ist es nur noch schwer wegzudenken aus meinem Leben, aber ich bin dankbar für die Kindheit ohne Bildschirm.“

Angst  vor künstlicher Intelligenz

Im Gegenteil: Sie hat etwas Angst davor, dass neue digitale Möglichkeiten wie etwa Hologramme oder künstliche Intelligenzen Schauspieler in Zukunft ersetzen könnten. „Ich finde diese Idee erschreckend“, sagt sie im Interview.

Sie wird auch in ihrem neuen „Tatort“ aufgeworfen. Eines macht ihr aber Hoffnung, dass dieses Horrorszenario ausbleibt: „Schauspieler bieten auch Identifikationspotenzial. Die kann eine Animation nicht bieten.“

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