Es sind tragische Nachrichten, die nun öffentlich geworden sind: Auf einem Kreuzfahrtschiff der „Holland America Line“ ist es zu zwei Todesfällen gekommen.
Schock auf KreuzfahrtTod im Maschinenraum – zwei Menschen verlieren auf Schiff ihr Leben
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Das Kreuzfahrtschiff „Viking Polaris“ liegt vor Ushuaia. Die Aufnahme dient hierbei lediglich als Symbolfoto.
Auf einem Kreuzfahrtschiff der Holland America Line ist es zu einem schweren Unglück gekommen, bei dem zwei Besatzungsmitglieder ihr Leben verloren. Dies bestätigte die Reederei in einer offiziellen Mitteilung.
Demnach sei es im Maschinenraum der „Nieuw Amsterdam“ zu dem tödlichen Unfall gekommen. Die Umstände, die am vergangenen Freitag (22. März 2024) zum Tod der Crewmitglieder führten, sind Gegenstand laufender Untersuchungen und noch nicht öffentlich bekannt.
„Nieuw Amsterdam“: Zwei Todesfälle erschüttern Kreuzfahrt
Die „Nieuw Amsterdam“ war am 16. März 2024 in Fort Lauderdale in Florida gestartet und war zum Zeitpunkt des Zwischenfalls in der Nähe von Half Moon Cay in den Bahamas.
Obwohl viele Details rund um den Vorfall noch unbekannt sind, zirkulierten in den sozialen Netzwerken schnell Spekulationen über eine mögliche Explosion im Maschinenraum. Dies ist aktuell jedoch nicht bestätigt.
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Die „Holland America Line“ drückte nach dem Vorfall ihre tiefe Betroffenheit aus und versprach, die psychologische Betreuung der restlichen Crew zu verstärken: „Alle von uns bei ‚Holland America Line‘ sind zutiefst bestürzt über diesen Vorfall und unsere Gedanken und Gebete gelten den Familien unserer Teammitglieder in dieser schwierigen Zeit“ Die Sicherheit und das Wohlbefinden aller an Bord seien für das Unternehmen von höchster Bedeutung.
Derzeit führt die „Bahamas Maritime Authority“ eine eingehende Untersuchung des Unfalls durch. Weitere Informationen zu den Identitäten der verstorbenen Crewmitglieder stehen noch aus. Die Reederei hat offiziell keine weiteren Details preisgegeben, betonte jedoch, dass die Sicherheit ihrer Gäste und der Crew stets oberste Priorität habe.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.