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Nach heftigen RegenfällenMindestens 100 Reisende in berühmtem Naturschutzpark eingekesselt

Luftaufnahme des überfluteten Maasai Mara Nationalreservats, in dem Dutzende von Touristinnen und Touristen gestrandet sind.

Luftaufnahme des überfluteten Maasai Mara Nationalreservats, in dem Dutzende von Touristinnen und Touristen gestrandet sind. Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen.

Starke Regenfälle haben in Kenia in den vergangenen Wochen für Überschwemmungen gesorgt. Derzeit sind etwa 100 Reisende in einem berühmten Nationalpark eingekesselt.

Durch die Überschwemmungen in Kenia sind rund hundert Touristinnen und Touristen im berühmten Naturschutzgebiet Maasai Mara eingeschlossen worden.

Ein Vertreter der örtlichen Behörden, Stephen Nakola, sagte am Mittwoch (1. Mai 2024), in dem im Südwesten Kenias liegenden Gebiet seien derzeit etwa hundert Touristinnen und Touristen in Zeltlagern und Hütten blockiert. Dies sei allerdings eine „vorläufige Zahl“, denn zu einer ganzen Reihe von Lagern sei derzeit ein Zugang unmöglich.

Kenia: Mehr als 90 Menschen aus Zeltlagern gerettet

Das kenianische Rote Kreuz teilte mit, es habe mehr als 90 Menschen, die in Zeltlagern eingeschlossen waren, gerettet, teils über den Luftweg. In einigen Lagern seien Zelte fortgerissen worden, eine Brücke sei zerstört worden, erklärte die Hilfsorganisation im Onlinedienst X.

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Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für Kenia. Maasai Mara ist Heimat zahlreicher Wildtiere und ein Touristenmagnet.

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Kenia wird seit Wochen von heftigen Regenfällen heimgesucht, die auf das Klimaphänomen El Niño zurückgeführt werden. Nach Angaben der Regierung kamen durch die Überflutungen seit März bislang 179 Menschen ums Leben. (afp)