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1200 Kräfte im EinsatzNoch immer keine Spur von Arian (6) – bisher größte Suchaktion hat begonnen

Hunderte Einsatzkräfte durchkämmen seit Montagabend den Heimatort des Jungen und das Umland.

Hunderte Einsatzkräfte durchkämmen seit Montagabend den Heimatort des Jungen und das Umland.

Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Am Sonntag hat die nun die bisher größte Suchaktion nach dem Jungen begonnen.

Bei der Suche nach dem vermissten Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde-Elm haben die Einsatzkräfte am Sonntag (28. April 2024) die bisher größte Suchaktion gestartet.

Seit dem Vormittag durchsuchen rund 800 Helfer das Gebiet nördlich des Wohnorts des Vermissten, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag im Lagezentrum in Bremervörde-Elm. Die Aktion habe um 9 Uhr in Kranenburg, einige Kilometer nördlich von Elm, begonnen.

Suche nach Arian: Einsatzkräfte bilden 1,5 Kilometer breite Menschenkette

Die Einsatzkräfte bildeten eine 1,5 Kilometer breite Menschenkette und durchstreiften das Gebiet nun vom Norden her in Richtung Elm.

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Zusätzlich seien weiter Boote und Drohen im Einsatz, so die Sprecherin. Hinzu komme am Sonntag eine Reiterstaffel. Insgesamt seien rund 1200 Kräfte im Einsatz. Das sei die bisher größte Aktion seit Beginn der Suche vor knapp einer Woche.

Seit Montagabend wird Arian, der nach Angaben der Polizei Autist ist, vermisst. Er hatte sein Elternhaus unbemerkt verlassen. Seitdem durchsuchen Hunderte Einsatzkräfte den Heimatort des Sechsjährigen und die nähere Umgebung.

Eine Überwachungskamera zeichnete auf, wie der Junge nach seinem Verschwinden in einen benachbarten Wald lief. Auch in der Nacht auf den Sonntag war die Suche nach dem Sechsjährigen erfolglos geblieben. „Es gibt keine neuen Erkenntnisse aus der Nacht“, sagte die Polizeisprecherin. (dpa)