Sie ist kein Kind von Traurigkeit. In der Vergangenheit machte Kate Moss (42) mit ihrem wilden Lebensstil mehr als einmal Schlagzeilen.

Doch das krasse Party-Leben ihres Toyboys Graf Nikolai von Bismarck (29) ist wohl selbst der wilden Kate zu viel. Schon einmal hatte sie ihn wegen seiner Alkoholexzesse vor die Tür gesetzt. Jetzt kam es erneut zu einem riesigen Streit. Ergebnis: Trennung!

Zwischen Kate Moss und ihrem 13 Jahre jüngeren Toyboy soll es mächtig geknallt haben. So heftig, dass nun wohl nichts mehr zu retten ist. „Kate und Nikolai haben sich in den letzten Monaten viel gestritten, aber vor kurzem gab es einen Zoff, der das Fass zum überlaufen brachte“, sagte ein Insider der „Sun“.

Das ewige Streitthema zwischen den beiden: die Saufgelage des Urururenkels von Otto von Bismarck (1898). Zwar ist auch Kate keiner Party abgeneigt und machte in der Vergangenheit nicht gerade mit ihrem ruhigen und besonnen Leben von sich Reden, doch anscheinend wollte sie einen Gang runterschalten.

„Sie haben beide einige Monate keinen Alkohol getrunken“, berichtete ein Insider vor wenigen Wochen. Schon kurz danach kam es bereits zu einem Eklat: Kate schmiss Nikolai vorübergehend aus der Wohnung in London.

Doch: „Nikolai ist nur mit einer Tasche gegangen. Kate versucht es jetzt mit liebevoller Strenge“, erzählt damals ein Insider der „Sun on Sunday“. „Sie hofft, dass es funktioniert, weil sie sich eigentlich nicht von ihm trennen will... aber vielleicht lässt er ihr keine Wahl.“ Kurz danach zog ihr Lover wieder bei ihr ein.

Kates Strenge scheint nicht geholfen zu haben. Nach einem Jahr Beziehung, hat sie sich endgültig gegen den Adelsspross entschieden. Keine leichte Entscheidung und bestimmt keine die von Herzen kam. „Sie war wirklich verliebt in ihn. Aber sie sagt, dass sie es nicht mehr kann und nun weitermachen muss“, berichtet die Quelle.

Rücksicht auf Tochter?

Anscheinend gibt es auch noch einen weiteren Grund für das Beziehungs-Aus. Der Insider: „Wie sie ihren Freunden erzählt hat, wusste sie, dass sich Nikolai negativ auf die Beziehung zu ihrer Tochter auswirkte. Das war auch ein großer Faktor für ihre Entscheidung, es zu beenden.“

(nxs)

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