Wie krank war er wirklich?Tamme Hanken: „Ein bis zwei Flaschen Schnaps am Abend”

Tamme Jenke

Tamme Hanken (links) im Gespräch mit Jenke von Wilmsdorff.

Die Aufnahmen sind bereits drei Jahre alt, wurden erst vor wenigen Wochen veröffentlicht – und geben nun mehr denn je einen Einblick in den Gesundheitszustand von Tamme Hanken (†56).

RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff besuchte für seine Reihe „Ich bleibe über Nacht” den XXL-Ostfriesen, verbrachte mit ihm einige Stunden und sprach mit ihm auch über seine Gesundheit.

Gespräch über Alkohol-Konsum

„Du verträgst eine ganze Menge, wenn du trinkst, oder?”, fragte Jenke nach einem Angelausflug.

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„Heute, in meinem Alter auch noch, wenn wir feiern, trinke ich so ein bis zwei Flaschen Schnaps”, sagte Tamme über Abende mit Freunden.

„An einem Abend?”, fragte Jenke, und stellte fest, dass der XXL-Ostfriese offenbar ein echtes „Problemchen“ habe. „Das ist ein uraltes Problem bei mir”, entgegnete der „Pferdeflüsterer”, der nicht nur Tiere, sondern auch Menschen heilte.

Tamme Hanken ohne Beziehung zu seiner Mutter

Jenke erwähnte kurz darauf einen Freund an, der ebenfalls viel essen und viel trinken würde, bei einer ähnlichen Statur wie der XXL-Ostfriese. „Der Grund war, dass die Mutter ihn nicht in den Arm genommen hat”, sagte der Reporter. „Ich hatte nie eine Beziehung zu meiner Mutter”, antwortete Tamme. „Das fehlt einem immer.”

Unterdessen berichtet die „Bild”, dass es dem Zwei-Meter-Riesen schon länger nicht gut gegangen sein soll. Auto soll er seit einem Unfall nicht mehr selber gefahren sein, auf dem Oktoberfest sei er schon einmal zusammengebrochen, habe erst am 21. September einen Herzschrittmacher bekommen.

Am Montag war Tamme Hanken auf der Toilette eines Gasthofs in Garmisch-Partenkirchen zusammengebrochen und einem Herzversagen erlegen.

(spol)

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