Sie erschreckte MillionenHausbesuch bei der schönen „Tatort“-Mörderin

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Geräumige Wohnküche: Karolina Lodyga mit ihrem Verlobten in ihrer Wohnung in Pegnitz.

Pegnitz – Sie erschreckte am Sonntag Millionen im „Tatort“ – als Mörderin aus Rache und Verzweiflung! Die schöne Karolina Lodyga (31, bekannt als Soap-Zicke in „Anna und die Liebe“).

Privat ist sie ganz verkuschelt! Denn bei uns zeigt sie ihre Wohnung und ihren Verlobten. Hausbesuch bei der „Tatort“-Täterin!

Berühmt durch „Anna und die Liebe“

Sie wurde als Oberzicke in der Sat.1-Soap „Anna und die Liebe“ berühmt – aber Karolina Lodyga kann viel mehr. Das bewies sie schon als Gangsterbraut in der hochgelobten ZDF-Serie „Im Angesicht des Verbrechens“ – und jetzt auch im „Tatort“, als dubiose Verdächtige „Agnieszka“.

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Ausgerechnet die eher seichte Sat1-Telenovela war dafür eine gute Schule, erzählt sie. „Als ich anderthalb Jahre täglich im Fernsehen zu sehen war, war das Textlernen ganz schön hart. Ich musste innerhalb kürzester Zeit, also in ein paar Stunden, 18 Szenen drauf haben. Das hat mich extrem geschult. Nach dieser Erfahrung läuft’s.“

Den männlichen „Tatort“-Fans aber können wir keine Hoffnungen machen: Die schöne Schauspielerin ist glücklich vergeben.

Mit ihrem Verlobten Dominik Werner (33) lebt sie im schönen Pegnitz (Oberfranken) – in einer stilvoll eingerichteten Wohnung mit geräumiger Wohnküche, Wohn-, Arbeits- und Schlafzimmer. Vor gut zwei Jahren zogen die beiden aus Berlin in die Provinz.

Ein Schritt, den sie bis heute nicht bereut. „Ich fühle mich hier sehr heimisch, alleine durch den Geruch und den Wald. Ich bin ja auch so aufgewachsen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich diesen Ausgleich brauche.“

Die beiden üben auch die Texte gemeinsam, wie sie beim Hausbesuch zeigen.

„Ich gebe es zu, das nervt manchmal schon“, sagt er. „Wenn du sieben- oder achtmal das gleiche liest. Mich interessiert es ja eigentlich nicht wirklich – denn ich habe ja nichts davon.“

Aber seine Verlobte hat eben was davon – und auf sie kann er jetzt besonders stolz sein. Denn dieser „Tatort“ dürfte für Karolina den endgültigen Durchbruch bedeuten.

Zwei Kinofilme in Aussicht

Nur wenn Karolina mal etwas mehr Haut zeigt – wie jetzt auch im „Tatort“ – dann schickt sie ihren Dominik weg. „Ich sag dann immer: Schatz, es ist Zeit zum Wasser holen.“ Sie lacht. „Damit er das nicht sieht.“

Es kann übrigens sein, dass ihr privater Wasserträger bald noch öfter zum Einsatz kommt. Denn wir erfuhren: Karolina soll noch in diesem und im nächsten Jahr zwei Kinofilme drehen.

Dafür muss dann auch die Hochzeit erstmal warten. Die Karriere geht (noch) vor. „2018 sollen die Glocken endlich läuten“, erklärte sie aber.