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Schauspieler berichtenSo war unser „Selfie-Sex“ im „Tatort“

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Waschbecken-Nummer für den „Tatort“: Henrike von Kuick und Vladimir Burlakov.

Das war eine echte „Tatort"- Premiere: Im „Lena Odenthal“-Krimi gab's den ersten „Selfie-Sex“ im deutschen Fernsehen zu bewundern.

Schauspielerin Henrike von Kuick (30) filmt eine Waschbecken-Nummer mit Vladimir Burlakov (28) mit ihrem Handy.

Eine Szene, die durch ungewöhnliche Nahaufnahmen fast so explizit wirkt wie ein Porno. War das etwa echter Sex? Natürlich nicht. „Aber es freut mich, wenn es echt wirkt“, sagt Henrike. „Wir wollen sowas natürlich authentisch rüberbringen.“

Auch Vladimir betont: „Wir haben Nähe zugelassen. Dadurch wirkt es vielleicht so echt. Das sollte man aber auch können als Schauspieler.“

„Vor der Sex-Szene hatte ich schon Respekt und etwas Angst“

Die hübsche Blondine gibt zu: „Vor der Sex-Szene hatte ich schon Respekt und etwas Angst. Aber ich habe mich gefreut, dass ich sie mit Vladimir spielen konnte. Wir kannten uns schon vom Dreh des Kinofilms »Coke, Champagne und Cigarettes« (läuft im Sommer an). Wir mögen uns. Es ist wesentlich einfacher, so was mit jemandem zu spielen, den man kennt und mag.“

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„Wir wollen sowas natürlich authentisch rüberbringen, sagt Henrike von Kuick.

Beim Dreh habe sie sich dann ganz auf die Koordination konzentrieren müssen. „Spielen und gleichzeitig das Handy richtig halten, das ist schwer…“, sagt Henrike. Nacktheit vor der Kamera mache ihr dagegen nichts aus. „Das kann man für einen »Tatort« schon mal so bringen.“

Findet auch Vladimir, der sich trotz hartnäckiger Gerüchte um eine Liaison mit Kollegin Josephine Preuss (30) als „glücklicher Single“ bezeichnet: „Solche Szenen gehören dazu.“

Was ist für Henrike vom „Tatort“-Selfie-Sex geblieben? Ein paar Schmerzen! „Da war eine Rille in diesem Waschbecken, die tat ganz schön weh“, erzählt uns die schöne Blondine lachend.