Kandidatinnen packen ausSo läuft es in der TV-Nacktshow wirklich ab

Naked and Afraid

Eines der vom Sender zur Verfügung gestellten Bilder aus der Show.

21 Tage nackt und allein – bis auf die Gesellschaft eines nackten fremden Mannes – in der Wildnis überleben. Das wäre wohl für die meisten Frauen ein Albtraum.

Doch es ist das Programm der Discovery-Channel-Serie „Naked And Afraid“ („nackt und verängstigt").

Nun könnte man meinen, dass es einen Nacktheits- bzw. Gefahrenzuschlag gab. Falsch gedacht: Wie die Teilnehmerinnen nun berichteten, dass sich das Salär lediglich auf ein paar tausend Dollar belief. Das berichtet das Portal „Lifebuzz”.

Alles erlaubt

Die Teilnehmer der Show dürfen nur ein Objekt ihrer Wahl mit sich führen. Immerhin waren Tampons inklusive.

Ansonsten waren sie ganz auf sich gestellt. Das bedeutet, dass die Film-Crew nur im äußersten Notfall in das Geschehen eingegriffen hat.

Wenn der Hunger kam, hieß es: Alles erlaubt – auch Essensklau bei der Film-Crew.

Zu hungrig für Sex

Nachts, wenn die Kameraleute sich in ihr Base-Camp zurückgezogen haben, waren die Teilnehmer gänzlich allein. Jedoch sei wohl nichts passiert – trotz Nacktheit.

Wie die Teilnehmerinnen berichteten, waren Hunger, Angst und Dreck die ultimativen sexuellen Abschreckungsmittel. Somit sei nie etwas interessantes passiert.

Wer hätte das gedacht?

(tz)