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Heftige Kritik an Tom Cruise„King of Queens“-Star packt über Scientology aus

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Schauspielerin Leah Remini

Los Angeles – Kein Wunder, dass die Church of Scientology im Vorfeld alles versucht hat, um die Ausstrahlung einer Enthüllungs-Dokumentation über die Sekte zu verhindern.

Die vom Kabelsender „A&E“ produzierte, achtteilige Serie von Ex-Mitglied Leah Remini hat es nämlich in sich. Im Vorfeld verriet die „King of Queens“-Serienschönheit jetzt, dass auch Tom Cruise keinen Freifahrtschein von ihr bekommt – im Gegenteil.

Tom Cruise bekommt sein Fett weg

Im Vorabinterview mit dem „Hollywood Reporter“ zieht die 46-Jährige über die Allüren ihres Schauspielkollegen her: „Er war für mich nie ein Vorreiter sondern eher ein schlechtes Beispiel für einen Scientologen. Das habe ich schon damals offen gesagt.“

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Scientology-Mitglied Tom Cruise

Remini fand es einfach nicht gerecht, dass ein Superstar mit Millionen-Einkommen von Scientology-Boss David Miscavige als der perfekte Scientologe gepriesen wurde: „Es ist ein Schlag ins Gesicht für den durchschnittlichen Scientologen, der sich Jahrzehntelang den Hintern aufreißt, um eine Viertel Millionen Dollar für sogenannte religiöse Freiheit zusammen zu kratzen. Doch Tom wurde immer schon beschützt von der Church, die sicher gehen will, dass er nie aussteigt.“

Cruise gilt als „Messias“

Laut Remini gilt der „Mission Impossible“-Star unter den Sektenmitgliedern als der „Messias“, weil „ihnen eingetrichtert wird, dass Tom ganz allein die Fähigkeit hat, unseren Planeten zu verändern.“

Remini enthüllt, dass Cruise ihr einmal aufgetragen hatte, ein geplantes Segment über Scientology im TV-Magazin „60 Minutes“ zu stoppen: „Die Church und Tom wollten, dass ich den CBS-Boss Les Moonves anrufe. Das habe ich getan und es war ein sehr unangenehmes Gespräch. Moonves hat mir klargemacht, dass er seinen Redakteuren keine Story verbieten würde, egal ob ich, oder Tom Cruise ihn dazu auffordern.“

Danach rief Remini die Sekten-Oberen und Cruise zurück: „Sie waren nicht happy, dass ich erfolglos war. Ich hab nur gesagt »Ich bin nur eine fucking Schauspielerin im Fernsehen und kann nicht einfach meinen Boss dazu zwingen, eine fucking Story abzusetzen«.“

(ds)