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Ex-Kandidat Thomas Rupprath„Das Schlimmste am Dschungelcamp ist...”
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2011 nahm Ex-Schwimm-Star Thomas Rupprath an der RTL-Dschungelshow teil und schaffte es auf den dritten Platz.
Wie die Zeit vergeht... Vor sechs Jahren schaffte es Ex-Schwimmstar Thomas Rupprath im australischen Dschungelcamp im Finale auf den dritten Platz.
Doch der gebürtige Neusser hat mit dem erfolgreichen TV-Format noch lange nicht abgeschlossen: „Ich würde noch ein zweites Mal ins Dschungelcamp gehen. Sogar ohne Gage”, erzählte er uns während der Public-Viewing-Party von Julian F.M. Stoeckl im Mercure Hotel MOA in Berlin.
Und weiter: „Es ist eine tolle Erfahrung gewesen, auch wenn ich meine Frau und mein Kind in der Zeit sehr vermisst habe. Man wird mit wildfremden Menschen zusammengeschmissen und muss mal auf den ganzen Luxus verzichten, den wir haben...”
Aber natürlich gibt es auch eine negative Seite: „Das Schlimmste am Dschungel ist die Langeweile. Wenn man weder zur Schatzsuche darf noch mit einer Dschungelprüfung dran ist, hockt man nur im Camp. Wenn man dann noch beschissenes Wetter hat, hat schlecht geschlafen und nichts gegessen, wird man innerlich aggressiv. Das darf man natürlich nicht zeigen. Aber diese Punkte machen das Format natürlich aus...”
Was war seine Strategie, um aufs Siegertreppchen zu kommen? „Ich weiß ja bis heute nicht, warum ich ins Finale gekommen bin”, erklärt er lachend. Sein Tipp: „sich bei Streitigkeiten nicht auf eine Seite ziehen lassen, wenn sich Grüppchen bilden.”
Und wer soll die elfte Staffel von „Ich bin ein Star! Holt mich hier raus!” gewinnen? Dazu Rupprath: „Ich wünsche mir von Herzen, dass 'Icke' Hässler gewinnt. Bisher hat ja noch nie ein Sportler gewonnen. Aber er wird es natürlich schwierig haben, weil er ein sehr ruhiger, introvertierter Mann ist. Der muss sich da gegen ein paar Silikon-Mädchen durchsetzen können...”
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