Dschungelcamperin FranziskaFräulein Menke: „Mein Vater hat mich ausgebeutet!”

imago58334970h

„Ich bin ein Star”-Teilnehmerin Franziska Menke war in den 80ern eine gefeierte NDW-Sängerin.

Sie besang in den 80ern „Hohe Berge“, aber privat musste sie durch tiefe Täler gehen: „Neue Deutsche Welle“-Star Franziska Menke (56).

 Jetzt erklärt „Fräulein Menke“, wie ihre Finanzen wie ihr Hit-„Tretboot“ in Seenot gerieten – und gibt der eigenen Familie  die Schuld daran.

Darum zieht sie also ins Dschungelcamp! Die „Hohen Berge“, die sich heute bei Fräulein Menke auftürmen, bestehen nur noch aus Schulden.

Alles zum Thema RTL

Dabei hatte sie mal extremen Erfolg! Über 2,5 Millionen Platten verkaufte die Hamburgerin. Doch richtig viel Kohle hat sie davon bis heute nicht gesehen. „Mein Vater legte mir einen Plattenvertrag hin. Er wollte mich lieber selbst  ausbeuten“, erzählt Menke der „Bunten“. „All meine Erfolgstitel sind bei ihm erschienen. Er hat am meisten verdient!“ 

Lange Zeit litt sie unter dem strengen Vater, wollte seine Anerkennung, sagt sie: „Ich wurde ständig getadelt. Lob gab es nie.“

Die Folge: Sie verfiel in Depressionen, wollte sich vor zwei Jahren das Leben nehmen, wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Jetzt das RTL-Angebot. „Die wollten wohl noch eine alte Irre dabeihaben“, sagt Menke offen. „Mir geht es  wieder richtig gut. Ich fühle mich stark.“ Arm, aber kämpferisch...

Von 1,4 Mio Euro keinen Cent gesehen

Mehr bleibt ihr auch nicht. Von umgerechnet 1,4 Millionen Euro, die Vater Joe Menke (†75) nach seinem Tod 2001 hinterließ, „habe ich keinen Cent gesehen“, so die Sängerin zu uns. „Mein Bruder erbte das Studio Maschen – und erteilte mir Hausverbot.“

Bis heute leitet Alexander Menke (50) das „Studio Maschen“ in Seevetal. In seinem Studio nahmen seit den 60er Jahren  international erfolgreiche Künstler wie AC/DC, Rod Stewart (72), oder Marius Müller-Westernhagen (68) auf.

Was sagt Alexander zu den Vorwürfen? „Ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester“, erklärte er uns. „Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“

Das könnte Sie auch interessieren: