Los Angeles – „heimlich Treu“ – über diese deutschen Worte, die Chester Bennington (†41) einen Monat vor seinem Selbstmord auf Instagram gepostet hat, rätseln seine Fans.

Es kam sogar das Gerücht auf, dass es eine heimliche Ankündigung vom Linkin-Park-Frontmann war, seinem langjährigen Freund Chris Cornell (†52) treu in den Tod zu folgen (hier bekommen Sie alle Infos dazu).

In Wahrheit handelt es sich bei „heimlich Treu“ um ein Restaurant in Berlin, das er während seines Tournee-Stops in Berlin im Juni entdeckt hat.

Auch als Promi kann man dort ungestört essen

Laut einem Insider hatte Bennington erfahren, dass man in dem Restaurant, das in einem Innenhof in Berlin-Mitte liegt, als Promi ungestört essen kann.

Prompt habe er seinen Leibwächter vorbeigeschickt, der für seinen Boss einen Tisch am Fenster aussuchte. Bennington erschien dann abends mit Ehefrau Talinda zu einem romantischen Essen.

Der Insider: „Sie haben beide Spargel bestellt und waren begeistert.“

Begeisterung für alkoholfreie Cocktails

Ebenso von einer anderen Spezialität des Hauses: den alkoholfreien Cocktails.

Denn Bennington war seit seinem letzten Besuch in einer Sucht-Klinik trocken.

Das Promi-Paar war so beeindruckt, dass es nach dem Konzert noch einmal wieder kam, um Spargel zu essen. Wieder am selben Tisch.

Rezept auf Visitenkarte geschrieben

Als Abschiedsgeschenk bekam Bennington vom Restaurant eine Flasche Soda-Essenz geschenkt, damit er sich in Amerika selbst einen alkoholfreien Cocktail mixen konnte. Mit dem Rezept, das auf eine Restaurant-Visitenkarte geschrieben war.

Der Insider erklärt: „Die Vorderseite hat Chester dann scheinbar abfotografiert und auf seiner Instagram-Seite gepostet.“

Chester Bennington soll sich am 20. Juli in seinem Haus in Los Angeles mit einem Seil erhängt haben (wir berichteten).

Er hinterlässt seine Frau und sechs Kinder.

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