ARD-HoffnungRick Okon – Draufgänger hoch drei!

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Schneidiger Auftritt: Im Kölner „Tatort“ kämpft er sich mit der Wumme im Anschlag und Ruby O. Fee an der Hand durch die Stadt.. Fotos: ARD

Breite Beine, klarer Blick, Wuschelkopf. Und immer für eine coole Pose zu haben. Rick Okon (26) ist die neue  deutsche Film-Hoffnung, startet gerade mit drei großen ARD-Filmen in nur wenigen Wochen durch. Wirsprach mit dem Mädchenschwarm und Schauspielerpreis-Gewinner.

An ihm kommt man im deutschen Fernsehen gerade kaum vorbei. Rick Okon gibt den kompromisslosen Draufgänger mit so viel Sturm und Drang, dass ihn die Filmemacher gleich reihenweise besetzen. Letzte Woche torpedierte er den Wahlkampf von  Anna Loos (45) in „Die Stadt und die Macht“,  heute Abend hilft er Ermittlerin Nadja Uhl (43) in „Operation Zucker – Jagdgesellschaft“ im Kampf gegen Kindesmissbrauch – und Anfang Februar spielt er die Hauptrolle im Kölner „Tatort“.

Rick – der Draufgänger hoch drei! „Ich kann mich gerade nicht beklagen“, bestätigt er im Gespräch lachend. „Die Angebote sind wirklich sehr vielseitig. Darüber freu’ ich mich natürlich sehr.“

Worüber sich seinen weiblichen Fans nicht freuen werden: Der schöne Rick ist leider vergeben. „Ich bin ein träumerischer, emotionaler Mensch. Mit meiner Freundin gegen den Rest der Welt - den Gedanken kann ich auf jeden Fall nachvollziehen.“

Ein bisschen wie in seiner „Tatort“-Rolle. „Richtig abgehauen bin ich zwar noch nicht, aber ich habe mich schon mal für einige Tage mit meiner Freundin  verbarrikadiert…“ Hach!

Übrigens: So überzeugend er auch den Draufgänger gibt, privat sieht er sich ganz anders. „Verbrechenstechnisch habe ich eine weiße Weste… Mit einer Waffe am Set spielen gehört zur Rolle, aber im echten Leben lasse ich das lieber.“