Annette Frier bestätigtTV-Hammer! „Danni Lowinski“ kommt zurück
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Buchstäblich niederschwelliges Angebot Danni Lowinskis „Anwaltstisch“ steht in der Kölner Neumarktgalerie.
Köln – Es war jahrelang die Köln-Serie schlechthin – und auch bundesweit Kult.
„Danni Lowinski“ sorgte bei Sat.1 für kaum mehr erhoffte Traumquoten, wurde sogar in die USA verkauft.
Durchbruch als „Anwältin der Armen“
Und Annette Frier (43) schaffte als freche „Anwältin der Armen“ den Durchbruch, bekam den Grimme-, Fernseh- und Comedypreis. Doch nach fünf Staffeln war im Herbst 2014 Schluss. Bis jetzt!
Denn die gute Nachricht für Millionen Fans der Serie lautet: Es geht weiter! „Ja, es stimmt, wir drehen einen Film“, bestätigte Annette Frier uns am Montag aus ihrem Urlaub heraus auf Nachfrage. „Wir wollten erst im Herbst schon drehen, aber es klappt wohl jetzt erst im Februar.“
Das macht ihrer Vorfreude keinen Abbruch, sagt die beliebte Kölner Schauspielerin: „Ich freue mich natürlich trotzdem total, wenn ich wieder Danni sein darf.“
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Annette (l.) und Caroline Frier sind ein Herz und eine Seele – im wahren Leben wie auch hier beim Dreh für „Danni Lowinski“.
Schwester Caroline ist wieder mit an Bord
Vor allem, weil auch ihre Schwester Caroline (34, spiele Sekretärin „Biggi Blixdorf“) mit an Bord ist, genauso wie viele weitere bekannte Serien-Gesichter. Eines davon: Dirk Borchardt (48, „Der Untergang“), Carolines Mann und Annettes Schwager, der in den letzten beiden Staffeln den Serien-Bösewicht und Danni-Gegenspieler Anton „Pit“ Rotheut gab.
Der Wahl-Kölner verriet uns schon vor einigen Wochen im Interview: „Ich drehe zusammen mit meiner Frau und meiner Schwägerin in Köln. Was wir genau machen, darf ich leider noch nicht verraten, aber ich freu mich wahnsinnig darauf.“
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Auch in Anwaltsrobe kess: Annette als Danni Lowinski
Damals galt noch strenge Geheimnishaltung – jetzt ist klar: Es geht dabei um den „Danni Lowinski“-Film!
Die genaue Story ist noch unklar. Schließlich hatte Danni am Ende der fünften Staffel ihr großes Ziel, die Kanzlei mit Rheinblick, erreicht. Ob der Film daran anknüpft oder unabhängig davon agiert (wie der „Stromberg“-Kinofilm, der die alten Helden als eine Art Roadmovie beim Betriebsausflug wieder aufleben ließ), wird sich noch zeigen müssen.
Eine erste Fassung des Drehbuchs gibt es bereits, sie wurde den Schauspielern auch schon vorgelegt. Aber das wird möglicherweise noch mal überarbeitet. Dafür haben Sat.1 bzw. die Macher der Produktionsfirma „UFA Fiction“ ja jetzt noch bis Februar Zeit.
