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„Tatort”-Fans googelten nach Gruppensex-PraktikWas ist eigentlich Bukkake?

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Diese „Darsteller“ machen auch im echten Leben Pornos, wollen aber anonym bleiben.

von Simon Küpper (sku)

München – 9,12 Millionen TV-Zuschauer sahen den „Porno-Tatort“ (hier die Kritik lesen)am Sonntagabend – doch viele verstanden offenbar nicht so recht, was da genau gezeigt wurde.

Die Ermittlungen im Pornobusiness warfen bei den Zuschauern Fragen auf.

Was sie vor allem interessierte: Was ist eigentlich Bukkake? Während und nach der Ausstrahlung des Fernsehkrimis wollten sie dann Aufklärung.

Alles zum Thema Google

„Tatort”-Fans belagern Wikipedia und Google

42.800 Mal wurde am Montag auf der deutschen Wikipedia-Seite nach Bukkake gesucht – jener Gruppensexpraktik, die im „Tatort” für Aufsehen sorgte. Auch gegen 21 Uhr am Sonntagabend stieg die Interessens-Kurve ungewöhnlich stark an.

Ähnlich war es auch bei anderen Pornobegriffen wie Gangbang oder DP, die im „Tatort“ genannt wurden. Auch nach dem „Tatort“ selbst wurde gesucht – bei Google über 20.000 Mal. Der Top-Suchbegriff am Montag.

Hier die Aufklärung:

Der Begriff Bukkake stammt aus dem japanischen und bedeutet soviel wie „spritzen“. In Pornos werden damit Szenen benannt, in denen mehrere Männer auf eine Person ejakulieren.

DP ist eine Abkürzung und steht für „double penetration“. Hierbei wird eine Frau von zwei Männern gleichzeitig penetriert.

Gangbang: Gruppensex zwischen einer Frau und mehreren Männern.

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(sku)