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„Sie wollten mich vergewaltigen“Kim Kardashian spricht erstmals über ihren Überfall

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Es ist die Folge „Keeping Up with the Kardashians“, auf die ausnahmsweise mal nicht nur Fans der omnipräsenten Familie gewartet haben.

Denn in der zweiten Folge der 13. Staffel des Reality-Formats, die am Sonntag ausgestrahlt wurde, erinnert sich Kim Kardashian (36) vor laufender Kamera an die traumatischen Erfahrungen in Zusammenhang mit dem Raubüberfall im vergangenen Sommer in Paris.

Kim hatte mit ihrem Leben abgeschlossen

Offenbar hatte Kim zum Zeitpunkt der Tat mit ihrem Leben abgeschlossen. „Er hat meine Beine gepackt", schildert sie unter Tränen wie einer der Verbrecher mit ihr umgegangen war. „Er hat mich zu sich herangezogen und ich habe gedacht: »Okay, das ist der Moment, in dem sie mich vergewaltigen werden.«“

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Dann habe der Täter allerdings ihre Beine mit starkem Klebeband fixiert und ihr eine Waffe vor den Kopf gehalten. „Ich wusste: Das ist der Moment, in dem sie mir in den Kopf schießen“, so Kardashian. „Ich komme hier nie mehr raus. Ich weiß, wie diese Dinge laufen.“

Kim vermutet außerdem, dass die Täter sie während des gesamten Aufenthalts in Paris beobachtet haben. Außerdem machte sie kurz vor der Tat noch ein Video für Snapchat, in dem sie sagte, dass sie ganz alleine sei und alle anderen ausgegangen seien.

Vor der TV-Ausstrahlung dieser intimen Details hatte sich Kim auf Twitter bei Freunden und Familie für die Unterstützung in ihren dunkelsten Momenten, aber auch bei der französischen Polizei für die harte Arbeit bedankt.

Diese öffentliche Äußerung sei hart für sie gewesen, aber ein Weg, wie sie diese traumatische Erlebnisse verarbeiten kann.

Die ganze Geschichte sehen Sie auch oben im Video.

(sch)