Im Kultfilm spielte er „Dieselmaat Frenssen“. Aber die neue „Das Boot“-Serie findet Kinostar Ralf Richter schmierig.

Warum das denn? „Alles muss zur Serie gemacht werden, nur weil das gerade angesagt ist“, findet der beliebte Kölner Schauspieler, als wir ihn am Handy erreichen. „Das klingt für mich langweilig. Und so, als wolle da jemand nur einen schmierigen Euro machen.“

Ein Vorwurf an Sender Sky und die Produktionsfirma Bavaria? Dabei könnte es sein, dass er in nächster Zeit noch für die Serie angefragt wird. Zur Frage, wer mitspielt, wollen sich die Produzenten nämlich noch nicht äußern.

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Ob Richters Rolle, der „Dieselmaat Frenssen“, beim furiosen Finale des Films, in dem die U96 nach einem schweren Luftangriff versenkt wird, überlebt, wird im Film offen gelassen. Er könnte also bei der Fortsetzung dabei sein.

Dafür gäbe es aber einige Voraussetzungen, so Richter. „Ich weiß ja noch nicht genau, wie das aussehen soll. Das müsste ich mir angucken. Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass da was künstlerisch Wertvolles wird.“

Außerdem fühle er sich zu alt, um in der Serie mitzuspielen. „Da müsste schon einer mit einer extrem witzigen Idee kommen, damit ich da mitmache.“