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„Charakter fehlt“Cora Schumacher keilt gegen „Let's Dance“-Llambi – und will Rache

Cora Schumacher trat 2015 mit Profitänzer Erich Klann bei Let's Dance an.

Cora Schumacher trat 2015 mit Profitänzer Erich Klann bei Let's Dance an.

Cora Schumacher trat 2015 mit Profitänzer Erich Klann bei Let's Dance an und kassierte von Joachim Llambi herbe Kritik.

von Arno Schmitz (schmi)

Das musste wohl endlich mal raus. Zwei Jahre nach ihrer Teilnahme bei Let’s Dance 2015 geht Cora Schumacher (41) der Hut hoch.

Grund: Die derbe Kritik von Juror Joachim Llambi (52), dieser schon damals geäußert und nun in einer Rückblick-Show noch mal erneuert hatte.

Als „sehr, sehr übel“ hatte Llambi die „unterirdische Leistung“ der  Rennfahrerin („Porsche Cayman GT4“) und Ex-Frau von Ralf Schumacher (41) bewertet. Oder besser gesagt: vernichtet…

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Jetzt reicht es Cora Schumacher

„Sehr geehrter Herr Lambi“, eröffnet Cora einen Facebook-Post, schreibt dabei aber prompt dessen Namen mit nur einem statt zwei „L“ falsch. Absichtlich?!

Weiter schreibt sie: „Selbstverständlich nehme ich Ihre Kritik an. Die Frage die ich mir schon seit der Teilnahme 2015 stelle ist jedoch ob Sie diese ebenfalls annehmen?!“ Das ist wohl rhetorisch gemeint – und sie erklärt dann aus ihrer Sicht die gezeigte Leistung.

Cora Schumacher: Aus dem Scheidungssaal ins Krankenhaus

„Unmittelbar vor der Teilnahme an Let's Dance hatte ich meine Scheidung zu bewältigen, die mich, wie viele Geschiedene nachvollziehen können, emotional sehr mitgenommen hat“, schreibt Schumacher.

„Raus aus dem Scheidungssaal ging es postwendend mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Dort verbrachte ich zwei Wochen. In dieser Zeit befanden sich alle anderen Kandidaten schon umfassend im Training.“

Die Teilnahme an Let's Dance habe „ein Startschuss in ein neues Leben“ sein sollen, deshalb sie  „täglich den behandelnden Chefarzt um Freigabe gebeten, da es mir mehr als wichtig war die Teilnahme übrhaupt wahrzunehmen“.

Cora Schumacher bei Let's Dance: Aus Stolz nicht gejammert

Doch statt eines neuen Lebens gab es für Cora von Llambi erstmal ordentlich verbale Prügel.

„Mein Stolz und meine Ehre verbot mir öffentlich zu jammern. So schwieg ich bis heute und nahm, wie viele andere Kandidaten, Ihre denunzierenden Kommentare hin“, schreibt sie und wirft Llambi vor, sich „auf Kosten anderer zur Genüge“ zu befriedigen: „Mit einer rein sportlichen Beurteilung hatte das all die Jahre nichts mehr zu tun!“

Llambi fehle es an Charakterstärke, meint Cora und schreibt höhnisch: „Grüßen Sie ihr Niveau von mir. Sie scheinen es nicht allzu oft anzutreffen.“

Und unter „Ps“ erinnert sie Llambi dann noch an etwas: „Ich warte immer noch auf Ihr zugesagtes Battle auf der Rennstrecke (nicht im Leihkart). Ich hoffe der Mut hat Sie nicht doch verlassen.“ Klingt ganz nach Rache auf der Rennbahn... Ob Llambi die Herausforderung wohl annimmt?