„Bachelor”-ZickereienTransgender-Spruch – Samira rechtfertigt ihre derbe Reaktion

Samira_Rechtfertigung

Samira teilte beim „Bachelor” ordentlich gegen ihre Konkurrenz aus.

Köln – Mit dem Finale der „Bachelor”-Staffel endete nicht nur eine Zeit voller Flirts und Romantik (hier lesen, wie sich Bachelor Daniel Völz entschieden hat).

Mindestens genau so oft konnten sich die Zuschauer über das Gezicke der Teilnehmerinnen amüsieren, auch wenn das teilweise unter die Gürtellinie ging...

Lesen Sie hier, wie es Svenja nach ihrer „Bachelor”-Abfuhr heute geht!

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Fiese Transgender-Vorwürfe gegen Samira

Besonders im Gedächtnis blieb dabei die Lästerei über Neuzugang Samira (23), die erst später zu den übrigen Damen stieß.

„Das ist doch ein Transgender”, waren sich ihre Konkurrentinnen einig. Auf Nachfrage ergänzte Yeliz (24): „Wir dachten halt alle sie ist ein Mann gewesen. Ist jetzt halt so. Muss ich mich auch nicht für entschuldigen!”

Samira zeigte sich – verständlicherweise – fassungslos und konterte: „Oh mein Gott, solche Charaktere. Das ist so eklig!”

Doch die Barkeeperin ging noch weiter – und bezeichnete die Lästerschwestern als „genetischen Sondermüll”.

Samira zeigt sich einsichtig

Wie steht Samira heute zu ihren derben Worten?

„Das Problem an der Sache ist, man hat diesen Ausdruck benutzt, um mich jetzt zu verletzen. Und dadurch, dass es als Beleidigung verwendet wurde, musste ich mich einfach wieder aus dieser Situation kämpfen”, erklärte sie im Gespräch mit Frauke Ludowig (54).

Denn auf eins hatte die Münchnerin gar keine Lust: Die Opferrolle.

Im Nachhinein entschuldigte sie sich nun sogar bei Yeliz und Lina (23) und auch Letztere beteuerte, ihr Verhalten zu bereuen.

Es sei eben alles der extremen Situation und dem Konkurrenzkampf geschuldet...

(lti)