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Sex-RoboterSo tickt Samantha – es gibt auch den „versauten” Modus

Aufblasbare Puppen waren gestern: Ab sofort gibt es High-Tech-Sexroboter im Handel. Entwickelt hat sie der Spanier Sergi Santos, der die „Fembots” über seine Firma Synthea Amatus vertreibt.

Samantha kostet knapp 2800 Euro

Für knapp 2800 Euro kann man sich den Roboter namens Samantha anschaffen. Samantha „wird gerne angefasst” und „antizipiert, wann man ejakuliert”, erklärt Santos dem „Daily Star”.

Der Roboter kann auf acht verschiedene Modi eingestellt werden. Unter anderem harmlose wie „Familie” und „Unterhaltung” (was auch immer man sich darunter vorstellen kann). Es gibt aber auch den „versauten” Modus.

Der Roboter erwartet romantisches Vorspiel

Santos hat seine Erfindung mit hoher künstlicher Intelligenz ausgestattet. So erwartet Samantha ein romantisches Vorspiel, bevor es zur Sache geht. Außerdem soll sich ihre Persönlichkeit mit der Zeit entwickeln. Je nachdem, wie ihr Besitzer mit ihr umgeht.

Der Wissenschaftler will mit seinen Sex-Robotern eine Revolution auslösen. „Ich bin mir sicher, dass sie bald in der Gesellschaft akzeptiert werden”, sagt er.

Aktuell produziert er etwa 50 Samanthas in der Woche. In Zukunft will er auch weitere Varianten anbieten. Vertrieben werden sollen die Roboter über die Firmenwebseite und über Sex-Shops in der ganzen Welt.

(lan)