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Kneipen-AlptraumFahndung! Sextäter vergewaltigt Kellnerin 25 Minuten lang

Vergewaltiger

Die Szene aus dem Überwachungsvideo eines Neuköllner Cafés zeigt den Sextäter kurz vor der Tat. Gleich wird er die Bedienung vergewaltigen. 

Berlin – Ein Gast sitzt in einem Berliner Café im Stadtteil Neukölln, sein Blick durchleuchtet für wenige Sekunden den Raum. Er mimt den braven Gentleman, als er die Bedienung in ein Gespräch verwickeln will. Alles nur Show!

Er wartet nur darauf, dass er mit der 48-jährigen Frau alleine ist. Es sind die letzten Bilder vor einer brutalen Vergewaltigung, die fast eine halbe Stunde dauert.

Video zeigt den Sextäter

Das Überwachungsvideo, mit dem die Berliner Polizei nach dem 33-jährigen Libyer fahndet, geht nur 14 Sekunden.

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Der abgebildete Mann mit der hohen Stirn und dem Seitenscheitel wirkt beinahe harmlos, als er am 9. Februar am Tisch sitzt und in seiner Jacke herumkramt. Doch nur wenige Minuten später zeigt der Mann, dass er ein brutaler Sextäter ist.

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2000 Euro Belohnung für Hinweise zu Vergewaltiger Fatah Chinan.

Angriff mit einer Flasche

Er passt den richtigen Moment ab, springt auf und greift die arglose Bedienung unvermittelt mit einer Flasche an. Was dann passiert, zeigt, wie besessen der Mann von seinem abartigen Trieb sein muss.

Der Sextäter lässt in einem 25-minütigen Kampf nicht von seinem Opfer ab. Weil sich die Kellnerin mit aller Kraft wehrt, schlägt ihr Peiniger immer wieder mit verschiedenen Flaschen auf sie ein.

Während er mit seinen Schlagwerkzeugen immer wieder auf Kopf und Oberkörper einprügelt, vergewaltigt er die 48-jährige Frau. Sie wird dabei lebensgefährlich verletzt.

Polizei und Staatsanwaltschaft sind sicher, dass es sich bei dem Täter um den 33-jährigen Libyer Fatah Chinan handelt, berichtet der „Berliner Kurier“.

2000 Euro Belohnung

Weil die Ermittlungen bisher jedoch ohne Erfolg blieben, hat die Staatsanwaltschaft Berlin jetzt eine Belohnung von 2000 Euro ausgelobt.

Ein Polizeisprecher: „Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört.“

Hinweise nimmt die Polizei in Berlin entgegen.