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Heißer NebenverdienstKindergärtnerin verliert ihren Job, weil sie Pornos dreht

Los Angeles – Lieber Pornos statt Kindergarten – so lautet wohl das Motto von Nina Skye. Die 21-Jährige aus Los Angeles war Lehrerin in einem christlichen Kindergarten.

Doch dann wurde sie gefeuert. Der einfach Grund: Nina wollte ihren lukrativen Nebenjob als Pornostar nicht aufgeben, wie „Dailymail“ berichtet. 

„Ich mag beides, die Arbeit mit den Kindern und den Job vor der Kamera“, erklärte sie in einem Interview mit dem TV-Sender „Fox 11“.

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Sex vor der Ehe als Kündigungsgrund

Aber ihr früherer Arbeitgeber war dagegen und verwies auf ihren Arbeitsvertrag. Dort ist Sex vor der Ehe oder Unzucht als Kündigungsgrund vermerkt.

Allerdings bot der Kindergarten Nina Skye eine Gehaltserhöhung und eine Wohnung an, falls sie das Porno-Geschäft aufgibt. Was sie aber nicht tat.

„Schließlich verdiene ich für den Spaß 2500 Dollar pro Film.“ Und damit konnte das neue Gehaltsangebot nicht konkurrieren.

(ds/est)

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