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Horst Sachtleben privat„Um Himmels Willen“! Bischof ist Atheist

Seit zwölf Jahren der Bischof Rossbauer in „Um Himmels Willen“: Horst Sachtleben ist Kopf des Klosters Kaltenthal.

Seit zwölf Jahren der Bischof Rossbauer in „Um Himmels Willen“: Horst Sachtleben ist Kopf des Klosters Kaltenthal.

Am Dienstag nimmt Horst Sachtleben (82) Kollege Fritz Wepper (72) & Co. wieder die Beichte ab – und Millionen schauen zu. Auch wenn’s nicht um eheliche Untreue geht – sondern um sündige Umtriebe seines windigen Bürgermeisters Wöller in der ARD-Erfolgsserie „Um Himmels Willen“.

Sachtleben lädt seit zwölf Jahren als Bischof Rossbauer ins „Kloster Kaltenthal“ – dabei hat er privat mit der Kirche so gar nichts am Hut, wie er im Interview mit uns bekennt. „Ich achte jeden Glauben und habe volles Verständnis dafür, ich selbst bin aber kein gläubiger Mensch.“

Mein Gott, Herr Bischof! Dass die Kirche so wenig auf Erneuerung setzt, macht den TV-Ornatsträger sogar wütend. „Die Kirche sollte liberaler werden und sich mehr an die moderne Welt angleichen. Ich würde den Gläubigen mehr Mitsprache erlauben.“

Da fällt uns ein, Herr Bischof: In Köln ist eine Kardinals-Stelle frei... Sachtleben lacht. „Ich habe davon gehört. Aber ich werde mich nicht bewerben, tut mir leid.“ Schade eigentlich. Denn für seine Fans ist der Berliner längst mit der Rolle seines Lebens verschmolzen: „Die Leute sprechen mich oft als Bischof an, in der Straßenbahn zum Beispiel.“

Deshalb sagt er auch mit rüstigen 82 Jahren: „Ich bin weit entfernt vom Ruhestand! Eigentlich hätte ich ihn ja längst erreicht, aber ich arbeite viel zu gerne. Ich möchte nicht auf der Bühne sterben, aber bis kurz vorm Tod dort sein.“

Gott sei Dank hält ihn da auch fehlender Glaube nicht ab: „Man muss nicht religiös sein, um einen Bischof glaubwürdig spielen zu können. Ich muss ja auch nicht gemordet haben, um einen Mörder spielen zu können.“