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„Sexy Cora“ (†)So lief die rosa Beerdigung - Video

Hamburg – Mercedes, Lamborghini, Ferrari – dicke Karren säumen den Weg vor der Kapelle des Ohlsdorfer Friedhofs.

Innen umgibt ein Meer aus pinken und weißen Rosen den rosa Sarg. Es ist die Beerdigung von Carolin Wosnitza, bekannt als „Sexy Cora“, die mit 23 Jahren nach ihrer sechsten Brust-OP starb.

Bässe wummern in der kleinen Kapelle: Die Trauerfeier beginnt mit einem Lied des Berliner Ghetto-Rappers Kay One. Porno-Witwer Tim (25) sitzt in der ersten Reihe. Er trägt einen schwarzen Anzug. Sein Kopf ist gesenkt. Er weint, wischt sich immer wieder Tränen aus dem Gesicht. Um ihn Coras Familie. Eltern, Großeltern, Schwestern. Hinter ihnen Freunde - und Pornosternchen.

Pastor Frank-Michael Wessel: „Caro ist eingeschlafen. Nach vielen Tagen Hoffen und Bangen und Beten. Ihr lieber Mann Tim hat sie in ihren Lieblingsfarben, in Rosa, gebettet.“ Das stehe für Optimismus, Freude, positives Denken und Leidenschaft. „Eben für all das, was Cora immer war.“ Um 15.11 Uhr wird der pinke Sarg zu Grabe gelassen. Eigentlich wollte Tim Wosnitza eine öffentliche Feier veranstalten. Doch das wollte Coras Mutter nicht. Jetzt weint er, fällt auf die Knie. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Coras Ärzte. Der Pastor sagt: „Egal was am Ende stehen mag – all das macht sie nicht wieder lebendig …“