Stripper-Wahnsinnin Köln!So heizte „Thunder From Down Under“ den Frauen ein

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Die australischen Stripper „Thunder From Down Under“.

Köln  – Es donnerte mächtig in Köln! Die australische Stripper-Gruppe „Thunder From Down Under“ feierte Deutschland-Premiere ihrer Show im E-Werk an der Schanzenstraße.

Schon auf dem Weg zur Show kribbelte es den Frauen im Bauch. Ohne zu wissen, was genau sie erwartet, freuten sie sich auf sieben heiße, durchtrainierte und vor allem nackte Männer!

Sekt und Kölsch, der Hemmungen fallen ließ

Obwohl sie sich diesen Anblick nicht hätten schön trinken müssen, stürmten die Frauen vor der Show zur Bar im E-Werk, um sich mit Sekt, Kölsch und Co. einzustimmen und ihre Hemmungen zu überwinden.

Alles zum Thema Musik

Bevor die Show losging, zeigte die große Leinwand auf der Bühne Einspieler. Die halbnackten Männer, die sie erwarten, bei Fotoshootings, in Shows und ganz privat. Als da mal das Handtuch vom Körper rutschte und ein knackiger Hintern zu sehen war, kreischte die Menge los.

Die Kostüme waren schnell unten

Dann ging es endlich um kurz nach 20 Uhr los. Kreischende Mädels, fokusiert auf die Bühne und die australischen Jungs, die zur ersten Choreografie ansetzten. Noch bekleidet, rissen sich die Stripper schnell ihre Klamotten vom Leib und sprangen durchs Publikum.

Klar, dass da jeder mal anfassen will. Und so sprangen die Frauen auf, tanzten wild zur Musik und streckten ihre Arme weit aus, die Hände bereit zum Zugreifen.

„Ich hab seinen Arsch berührt. Der war so knackig.“

Wer einen der Tänzer zu sich bekam, konnte sein Glück kaum fassen. Denn der konnte Anfassen, Küsschen bekommen und dank der starken Arme durch die Luft geschwenkt werden. Noch Minuten nach dieser Begegnung und Nähe mit dem australischen Export, war den Frauen die Zufriedenheit und Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. „Ich hab seinen Arsch berührt. Der war so knackig“, schrie ein Mädchen los. Alle Frauen feierten zusammen eine riesige Party.

Die Männer in allen Facetten

Zurück auf der Bühne konnten die Frauen, die sich gar nicht mehr einbekommen haben, ihre Traummänner in jeglichen Facetten begutachten. Ob im SWAT-Kostüm, als Cowboy, Feuerwehrmann, Steinzeit-Mann oder „Bad Boy“ - bei dieser Show kam jede Frau auf ihre Kosten.

Auch ältere Damen ließen sich das Spektakel nicht entgehen

Und jede Frau in jedem Alter war im Publikum vertreten. In der ersten Reihe sogar eine „Grandma“ (Deutsch: Oma), wie sie liebreizend vom Moderator der Show genannt wurde. Wie auch andere Auserwählte, durfte sie für einen persönlichen Strip auf die Bühne und sich von den Tänzern umgarnen lassen. „Die Chippendales sind nichts dagegen“, waren sich viele Frauen einig.

Stöhnende Mädels auf der Bühne

Drei Mädels, die ebenfalls einiges zur Show beisteuerten, wurden für einen bizarren Wettbewerb auf die Bühne geholt. Die Aufgabe: so realistisch wie möglich ins Mikro stöhnen. Hemmungslos gaben die Auserwählten ihren gefälschten Orgasmus vor hunderten von Frauen zum Besten. Der Preis: Kalender der halbnackten Tänzer und ein gemeinsames Foto inklusive Autogrammen.

Fotos durfte, wer wollte, jede Frau auch am Ende der Show mit den Strip-Stars machen. Über eine Stunde haben die Fans zum Teil in der Schlange quer durchs E--Werk gewartet bis sie sich mit ihren nackten Göttern ablichten lassen konnten. Für viele war der Abend wohl der Beste seit langem...