Malle, Kölle, Knülle!Jörg & Dragan – Kölns irrste Exportschlager

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Jörg und Dragan beim „Geile Karre“-Tuning-Festival.

Köln – Millionen kennen sie. Lieben sie. Hassen sie. Klopfen ihre „Micha Du Stricher“-Sprüche, gröhlen ihre Lieder, lachen über ihre derbsten Zoten. 

Wo Jörg Krusche (49)  und Dragan Prgesa (53), die Kult-Stars der RTL-Pseudo-Doku „Die Autohändler – Feilschen, kaufen, Probe fahren“  mit ihren Ballermann-Hits die Bühne erobern, bleibt kein Glas leer, keine Kehle trocken.

Ob Kölle oder Malle, am Goldstrand von Bulgarien oder auf einer feuchtfröhliche Tuning-Car-Wash-Party in Bergheim. Hauptsache Knülle, Spaß und fette Fete!

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Immer im Gepäck: Viva Colonia! Mit den Worten „Wir sind zwei kölsche Jungs und jetzt gibt’s ein kölsches Lied. Da simmer dabei...“ verbreiten Jörg und Dragan bei ihren fast täglichen Auftritten vor tausenden Menschen das rut-wieße Lebensjeföhl.

Komplett voller Terminkalender

Alleine an diesem Wochenende stehen fünf Party-Termine zwischen Kiel und Mallorca auf dem Programm. Hunderte haben sie in diesem Jahr schon hinter sich, mit zigtausenden Flugkilometern.

Mitte September steht wieder die „Kölsche Woche“ auf Mallorca auf dem Programm, dann geht’s weiter  auf Dutzende Oktoberfeste, dann zu Ski-Partys in Österreich, danach weiter auf Weihnachts- und Karnevalspartys. Dauernd  auf Achse, immer auf Sendung bei RTL, RTL2, Pro7, Vox und im ZDF.

Bizarr: Die beiden sind neben Prinz Poldi wohl die bekanntesten und vielleicht auch die beliebtesten Kölner der Welt. Dragan: „Wir sind schließlich mit unserem Worringer Car-Center 15 Jahre auf RTL zu sehen – seit zehn Jahren auf Tour.“

Positiv bekloppt und authentisch

Warum fährt das Publikum so dermaßen auf die Autohändler ab, wenn sie  so derbe über „Hupen“ oder im neuen Cover-Song ganz platt „Hätten wir lieber das Geld vergraben, das wir im Leben versoffen haben..“ singen?

„Wir machen Spaß und wir haben Spaß. Klar sind wir positiv bekloppt, aber authentisch“, sagt Jörg. „Das mögen unsere Fans. Und wir lieben unsere Fans. Fans are friends. Wenn uns keiner mehr sehen will, hören wir sofort auf.“

Klar, dass die beiden Kölner derzeit mehr Autogramme als Automobile unter die Leute bringen. Und mehr „Hupen“ sehen, als hören... „Nach einem Auftritt neulich kamen wieder jede Menge Mädels an“, lacht Jörg.

„Da sagte ich: „Autogramme bitte nur auf die Brüste! Plötzlich stand eine ganze Schlange Mädels oben ohne da. Sie hatten alle blank gezogen. Die dachten, das geht nun mal bei uns so!“

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