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Muttersöhnchen vor GerichtDieser Hooligan (26) kriegt von Mama 150 Euro Taschengeld

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Nicolai B. wurde im Beisein seines Anwalts zu einer Geldstrafe in Höhe von 2400 Euro verurteilt.

von Adnan Akyüz (aa)

Köln – Ob Mama diese Strafe auch bezahlen wird?

Nicolai B. (26) aus Essen war am 18. Januar 2014 an der Massenschlägerei am Rudolfplatz zwischen FC-, Dortmund-  und Schalke-Hooligans beteiligt. Vor dem Kölner Landgericht wurde er deswegen zu einer Geldstrafe in Höhe von 2400 Euro verurteilt.

Dass es keine höhere Strafe gab, liegt daran, dass der Hooligan von seiner Familie finanziert wird!

Mutter zahlt auch die Miete

Nach eigenen Angaben bekommt er 150 Euro Taschengeld pro Monat von seiner Mutter. Sie tanke auch sein Motorrad voll, bezahle seine Miete, Fitness-Studio und Handyvertrag.

Die Mutter habe auch eine Geldstrafe bezahlt, die er wegen Vermummung bei einem Bundesligaspiel in Mönchengladbach erhalten hatte. Das ist auch der Grund, warum gegen den Hooligan ein Stadionverbot bis 2018 ausgesprochen wurde.

Rudolfplatz als Schlachtfeld

Hunderte Chaoten hatten den Rudolfplatz Anfang 2014 zu ihrem Schlachtfeld auserkoren. Bei der brutalen Massenschlägerei erlitt ein Hooligan (42) einen lebensgefährlichen Schädelbasisbruch.

Insgesamt laufen noch zehn Verfahren gegen beteiligte Schläger.