Bald kommt die erste Band-Doku: „Brings: Nix för lau“ in ausgewählte Kinos und Kölner Kneipen. Im EXPRESS-Gespräch dazu verrät Frontmann Peter Brings, wer sein eigener Lieblings-Schauspieler ist.
Film und Stadion„Total klasse“: Peter Brings verrät seinen Lieblings-Star und möglichen Termin
Köln. Die Kölner Kult-Band Brings feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Dazu soll eine Film-Doku in ausgewählten Kinos und in Kölner Kneipen gezeigt werden. Im Film spielen die Band-Mitglieder keine Rolle, sondern gewähren echte private Einblicke und in das Band-Leben hinter den Kulissen. Zuschauer und Fans können im Dokumentarfilm Ausschnitte aus über 30-Jahren Brings-Geschichte miterleben.
Brings-Film-Vorstellung: Peter Brings verrät eigenen Liebling-Schauspieler
Im echten Leben hat Band-Frontmann Peter Brings (57) jedoch selbst einen Lieblings-Schauspieler, den er sich besonders gerne anschaut und auch schon kennengelernt hat, wie er im EXPRESS.de-Gespräch am Mittwoch (13. Oktober) in Köln verrät.
„Ich finde Moritz Bleibtreu total klasse und habe auch schon einmal mit ihm gedreht. Das war 1997 und ich war Komparse im Til Schweiger-Film: „Knockin‘ on Heaven‘s Door.“ Ich hatte eine Rolle als Krankenpfleger. Damals habe ich Moritz Bleibtreu kurz kennengelernt und hielt ihn für wahnsinnig gut, er ist einer der besten deutschen Schauspieler!“, betont Brings.
Der Band-Frontmann von Brings könnte sich außerdem jederzeit vorstellen, wieder mit Bleibtreu zu drehen. Soweit so gut – konkrete Pläne seien noch nicht vorhanden, doch was nicht ist, kann ja noch werden.
Neben der Kinofilm-Vorstellung beschäftigt sich die Kölner Kult-Band aktuell auch mit dem nächsten Stadion-Konzert, das eigentlich 2021 hätte stattfinden sollen.
Brings-Stadionkonzert: Wann klappt es? Peter Brings gibt Ausblick
„Wir überlegen, ob wir 2023 oder erst 2024 unser nächstes Stadionkonzert spielen. Wegen der ganzen Pandemie-Geschichte, wäre das sicherer. Wenn alles gut geht, wäre es mir am liebsten, wenn wir es schon 2023 schaffen. Wir sind dazu im Moment noch in der Planung. Das heißt, wir würden dann unsere Tour machen und zum Schluss in der eigenen Stadt enden“, sagt Peter Brings. Ob sich die Pläne verwirklichen lassen, sei momentan auch von der weiteren Entwicklung der Pandemie abhängig.
2011 hatten Brings zum allerersten Mal im Kölner Stadion vor 48.000 Fans gespielt. Ein besonderer und emotionaler Moment für Peter Brings und die anderen Band-Mitglieder. Umso schöner sei es, dieses besondere Erlebnis hoffentlich möglichst bald wiederholen zu können. (mj)