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Hans Süper für tot erklärt„Su ’ne Quatsch! Mir jeiht et jot“

Hans Süper (77): Auf diesen Schreck erst mal ein Kölsch

Hans Süper (77): Auf diesen Schreck erst mal ein Kölsch

Köln  – Helle Aufregung im Netz: Samstagabend gegen 23 Uhr macht auf Facebook das Gerücht die Runde, Hans Süper sei tot!

Als EXPRESS bei den Süpers anruft, reicht seine Frau den Hörer gleich weiter: Am anderen Ende: Et Hänschen. „Nee, ich bin nicht von den Toten auferstanden! Ich war nie tot! Wer verzällt denn su ’ne Quatsch? Mir jeiht et jot.“

Als die ersten Freunde besorgt anriefen, rutschte dem 77-Jährigen erst mal das Herz in die Hose. „Ich dachte, das wär eine Verwechslung: Mein Bruder Charly (79) liegt gerade im Krankenhaus. Ich dachte schon, dem wär was passiert.“

Alles zum Thema Internet

Einen Anruf später war Gott sei Dank klar, dass es auch seinem Bruder gut geht. Dann wurde Hans ein bisschen sauer: „Es ist ja schön, dass die Leute sich um mein Wohlergehen sorgen. Aber man kann doch nicht irgendeinen Dress, den man nur gehört hat, einfach so ins Internet setzen.“

Dann verrät er: „Ich mache ja bei dem Facebook gar nix. Das macht ja alles mein Neffe Domenik für mich. Ich hab ein Handy – mehr Technik is’ nicht.“

Auf Hans Süpers Facebook-Seite wurde die Todesnachricht auch gleich dementiert.

Die Fangemeinde reagierte sehr erleichtert: „Unglaublich, was manche mit ihrem Geschwätz anrichten können.“ Und: „Nicht alles glauben, was andere Leute erzählen“, war zu lesen. Oder einfach „Gott sei Dank“ – „Boooah, bin ich erleichtert“. Wir auch!