Heißer Jugend-Schnappschuss!Na, wer hat diese Society-Blondine sofort erkannt?

Düsseldorf – „Mutter Theresa in Chanel“. Und die natürliche Verlängerung der Beine können nur Pumps sein.

Ute Henriette Ohoven – immer elegant, egal ob in einem Slum in Afrika oder auf einer Glamour-Gala in Marbella oder Hollywood.

Die Düsseldorfer Charity-Queen macht „Bella Figura“. Und das nicht erst, seitdem die leidenschaftliche Spendensammlerin (über 20 Millionen hat sie für Kinder in Not gesammelt) Sonderbotschafterin der Unesco wurde.

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Den „Bella-Figura-früher-Beweis“ – den hat sie jetzt selbst stolz auf ihre Facebook-Seite gestellt. Geschrieben hat sie dazu: „Damals, als Model. Ich bin so glücklich, dass ich diese Fotos aus meiner Jugend wiedergefunden habe.“

Die gute Ute, geboren 1946 in Tübingen, aufgewachsen mit sechs Geschwistern. In den 60er Jahren war sie ein echter Feger. Der Körperkult damals – weit entfernt von Botox, Silikon & Co.

„Twiggy-Style“ war angesagt

Der „Twiggy-Style“ war angesagt. Am besten war Frau so dünn, dass sie beim Duschen hin und her springen musste, um einen Strahl abzubekommen.

Ganz so dünn war Ute Ohoven nicht. Aber ein bisschen was vom englischen Topmodel hatte sie schon. Dazu blonde Haare, ein hübsches Gesicht. Das kam an bei den Agenturen. Die hübsche Ute wurde Model. Ein Abschnitt in ihrem Leben, auf den sie heute noch stolz ist.