Wo lernen sich Sexkontakte kennen und wie funktioniert das zwanglose Kennenlernen? Alle Informationen und Tipps erhalten Sie hier:
Der umfassende Ratgeber zu SexkontaktenSicher und diskret erotische Abenteuer finden
Sexkontakte über das Internet?
Ja, es gibt mittlerweile viele Menschen, die Dating Apps und Dating-Seiten dazu nutzen, lockere Kontakte für unverbindliche Dates* ausfindig zu machen.
Während viele Singles alles dafür gäben, eine romantische Partnerschaft zu finden, möchten Menschen, die lediglich nach Sexkontakten suchen, ihr Leben in allen Zügen genießen.
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Die Gründe hierfür können vielfältig sein
Sei es aufgrund der Karriere, dem Sammeln von sexuellen Erfahrungen oder da sie erst vor Kurzem eine Beziehung hatten und noch nicht bereit für was Neues sind. Sexkontakte im Internet sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr und Casual-Dating ist mittlerweile komplett salonfähig geworden.
Statt sich zwanghaft nach der wahren Liebe umzuschauen, geht es vielen Singles zunächst nur darum, ihre sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Sie können gut und gerne auf das Drama innerhalb einer Beziehung verzichten und sehnen sich lediglich nach dem körperlichen Kontakt.
Unverbindliche Abenteuer sind das, worauf sie es abzielen. One-Night-Stands, Affären und Freundschaft Plus sind verschiedene Arten von lockeren Arrangements und ersparen den Beteiligten den emotionalen Stress. Sie bevorzugen es, sich dem Rausch der Lust hinzugeben und versuchen dabei alles, um Armor aus dem Weg zu gehen. Gedanken wie eine gemeinsame Zukunftsplanung stehen bei ihnen hinten an, was wohl der größte Unterschied zu einer Beziehung ist.
Menschen, die auf der Suche nach einer ernsten Partnerschaft sind, setzen den Fokus nicht auf sexuelle Kompatibilität. Das kann allerdings im Laufe der Zeit für ein böses Erwachen sorgen. Sexkontakte satteln das Pferd im Prinzip von hinten auf und wissen von Anfang an, ob sie im Schlafzimmer die gleiche Sprache sprechen.
Aber wo lernen sich Sexkontakte überhaupt kennen und wie funktioniert das zwanglose Kennenlernen? Fragen, die wir in diesem Artikel beantworten möchten und darüber hinaus gibt es noch ein paar Tipps, worauf dabei zu achten ist.
Das Wichtigste in aller Kürze:
- Nutze nur seriöse Plattformen und Websites für Sexkontakte*, um passende Partner für erotische Abenteuer zu finden. Zu den beliebtesten Seiten in Deutschland zählt C-date*
- Suche im Idealfall nach Sexkontakten in deiner Region oder in Großstädten, um die Chancen auf passende Treffen zu erhöhen.
- Kommuniziere respektvoll und offen mit potenziellen Sexpartnern, um Vorlieben und Tabus zu besprechen.
- Achte auf Sicherheit und Gesundheit bei Treffen mit neuen Sexkontakten, sowohl in Bezug auf persönliche Daten als auch auf Verhütung und Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
Die No. 1 um Sexkontakte Online zu finden
Bereit, um in die Welt der unverbindlichen Sexkontakte einzutauchen?
1. Plattformen und Websites für Sexkontakte
Es gibt im Internet nicht nur Dating-Seiten für diejenigen, die ihren Romeo oder ihre Julia* suchen. Auch im Bereich des zwanglosen Datings gibt es eine umfangreiche Auswahl an Plattformen, auf denen die Mitglieder explizit nach Sexkontakten suchen. Dabei ist die Motivation, einzig und allein Gleichgesinnte kennenzulernen und so schnell wie möglich in den Genuss eines unkomplizierten Abenteuers zu kommen. Was beispielsweise Parship für Beziehungssuchende ist, ist C-Date* für all diejenigen, die ihrer reinen Libido folgen. Im Folgenden werfen wir einen kurzen Blick auf die besten Anbieter für Sexkontakte und sehen uns dabei die entsprechenden Vor- und Nachteile des jeweiligen Betreibers an.
- C-Date*
- Fremdgehen69*
- JoyClub
- Tinder
C-Date
C-Date* existiert seit 2008 und gilt als eine der besten Singlebörsen, um unverbindliche Sexkontakte kennenzulernen. Allein in Deutschland verzeichnet das Portal über 3,6 Millionen Mitglieder, wobei das C im Namen schon für Casual steht. Wer sich bei C-Date anmeldet, möchte seine Bekanntschaft in der Regel nicht den Eltern vorstellen und träumt schon gar nicht davon, bald vor den Altar zu treten.
Die C-date Mitglieder sind explizit auf der Suche nach unverbindlichen Sexkontakten, wobei es sich nicht zwangsläufig um Singles handeln muss. Das Portal ist auch bei vergebenen Männern und Frauen, die auf der Suche nach Affären und Seitensprüngen sind, sehr beliebt. Für Frauen ist die gesamte Nutzung der Plattform kostenlos, was sich auch im Geschlechterverhältnis bemerkbar macht. Die Damen haben mit einer Quote von rund 52 Prozent leicht die Nase vorn, während die Männer nur ca. 48 Prozent der aktiven Mitglieder ausmachen. Schon bei der Anmeldung wird schnell deutlich, dass es hierbei um erotische Abenteuer geht, da im Zuge der Registrierung ein paar Fragen dabei helfen, den eigenen Erotik-Typ zu bestimmen.
Die C-Date Vorteile:
- Eine hohe Frauenquote
- Mitglieder suchen explizit nach Sexkontakten
- Diskretes und anonymes Casual-Dating
Die C-Date Nachteile:
- Profilgestaltung eher sporadisch
- Aufgrund der kostenlosen Nutzung für Frauen kommt es zu Fake-Profilen
Fremdgehen69
Ein weiterer Anbieter für das Kennenlernen zwangloser Sexkontakte ist Fremdgehen69*. Eine Plattform, die schon seit 1996 existiert und besonders denjenigen bekannt sein dürfte, die nachts die Werbung im TV nicht wegdrücken. Der eingehende Werbejingle verspricht schnellen und unkomplizierten Spaß für Männer und Frauen. Dabei handelt es sich aber nicht automatisch um realen Spaß mit echten Sexkontakten. Die Plattform ist besonders für ihren großen Webcam-Bereich bekannt, wo sich rund um die Uhr hübsche Frauen für virtuelle Erotik anbieten. Bei der Mitgliederstruktur sind die Damen jedoch etwas in der Unterzahl und machen lediglich 41 Prozent der aktiven Mitglieder aus. Die Männer haben also mit 59 Prozent eindeutig die Oberhand. Aber auch auf Fremdgehen69 ist es möglich, reale Sextreffen zu vereinbaren.
Die Fremdgehen69 Vorteile:
- Auch für Cam-Erotik und virtuellen Sex geeignet
- Unkomplizierte Handhabung
- Attraktive und günstige Premium-Modelle
Die Fremdgehen69 Nachteile:
- Es gibt viele Animierdamen, die ausschließlich Web-Erotik anbieten
- Männerüberschuss
JoyClub
Der JoyClub ist eine der größten der Erotik-Communitys in Deutschland*. Seit der Einführung 2005 hat der Betreiber sich besonders in einem Bereich hervorgetan. Insgesamt verzeichnet die Plattform mehr als 4 Millionen Mitglieder, wobei es sich nicht nur um Männer und Frauen handelt. Das Portal ist auch bei Paaren, die auf der Suche nach Gleichgesinnten sind, sehr beliebt. Darüber hinaus finden sich mit dem JoyClub nicht nur Privatpersonen, sondern auch zahlreiche Clubs. Die perfekte Webseite für all diejenigen, die sich für einen Besuch im Swinger-Club interessieren. Im Bereich der Privatpersonen genießt der JoyClub den Ruf, eine exklusive Plattform zu sein. Das bedeutet, dass eine hohe Aktivität im Forum dazugehört, wenn man auf der Suche nach interessanten Sexkontakten ist.
Die JoyClub Vorteile:
- Eine der größten Erotik-Communitys in Deutschland
- Großes Angebot an Privatpersonen und Clubs
- Ideal für Singles und Paare
Die JoyClub Nachteile:
- Vergleichsweise wenige Singlefrauen
- Ohne Eigeninitiative nur wenige Erfolgschancen
Tinder
Tinder gilt als Urmutter des heute so bekannten Swipens. Die App existiert seit 2012 und ist international aufgestellt. Allein in Deutschland gibt es knapp 500.000 aktive Tinder-Mitglieder, die nach geeigneten Matches suchen. Der Vorteil ist, dass die App sich sowohl von Frauen als auch von Männern komplett kostenlos nutzen lässt. Die Mitglieder geben sich untereinander Likes und bei einer Übereinstimmung kommt es zu einem sogenannten Match. Ab dem Moment können die Nutzer*innen miteinander chatten und weitere Funktionen wie den Bildversand nutzen. Allerdings gibt es auch viele Mitglieder, die lediglich auf der Suche nach Bestätigung sind. Hier geeignete Sexkontakte zu finden, erfordert viel Geduld, ist aber durchaus möglich.
Die Tinder Vorteile:
- Kostenlose Nutzung möglich
- Hohe Mitgliederaktivität
- Handhabung der App macht Spaß
Die Tinder Nachteile:
- Viele registrierte Mitglieder suchen nach Bestätigung
- Regionale Suche lässt zu wünschen übrig
Kostenlose vs. kostenpflichtige Sexdating-Plattformen
Am liebsten würden wir doch alle eine Plattform nutzen, mit der wie kostenlos ansprechende Sexkontakte kennenlernen. Was sich in der Theorie verlockend anhört, ist in der Praxis nur leider nicht so leicht umsetzbar.
Kostenlose Dating-Portale sind zwar gut und schön, haben aber besonders für Männer einen großen Nachteil: Sie sind ein wahrer Magnet für Fake-Profile und Menschen mit betrügerischer Absicht. Dort erfolgen kaum Prüfungen, ob es sich um echte Mitglieder handelt, wodurch sich auf kostenlosen Seiten zahlreiche Fakes unters Volk mischen. Kostenpflichtige Dating-Portale hingegen sind sehr darauf bedacht, die Plattform frei von solchen Mitgliedern zu halten.
Und seien wir mal ehrlich: Ob wir an einem Club-Wochenende über 100 Euro für Drinks und Eintritt bezahlen oder uns für eine bezahlte Mitgliedschaft bei einer Plattform für Sexkontakte entscheiden, ist im Grunde das Gleiche. Außer, dass wir für den gleichen Preis direkt eine mehrmonatige Mitgliedschaft erwerben und uns so über einen längeren Zeitraum auf die Suche nach passenden Sexkontakten machen können.
Neben den genannten Dating-Seiten gibt es aber auch noch andere Plattformen, die ein anderes Prinzip verfolgen. Aber wie funktioniert die Sache mit den Kontaktanzeigen und wie helfen sie dabei, die richtigen Kontakte für ungezwungenen Sex zu finden?
Beste Dating-Seiten, um Sexkontakte kennenzulernen
2. Kontaktanzeigen und Sexanzeigen verstehen
Neben Dating-Plattformen wie C-Date* gibt es auch Seiten wie Markt.de oder Quoka.de. Dabei handelt es sich um Websites, auf denen Nutzer und Nutzerinnen Kontakt- und Sexanzeigen erstellen. Statt ein Dating-Profil zu gestalten, geht es vielmehr darum, mit Annoncen die passenden Sexkontakte anzusprechen. Sie werden einmal inseriert und sind dann für eine gewisse Zeit von beispielsweise 30 Tagen online. In der Zeit haben andere Nutzer die Chance, auf die Anzeigen zu antworten und so ihr Interesse zu zeigen.
Aber wie sehen diese Kontaktanzeigen aus und wie sind sie aufgebaut?
So sind gute Kontaktanzeigen strukturiert!
Um direkt zu Beginn potenzielle Sexkontakte mit einer Annonce anzusprechen, ist es wichtig, auf die Hook zu setzen. Damit sind die ersten zwei bis drei Sätze der Inserate gemeint, denn die müssen anderen sofort ins Auge springen und sind neben der Überschrift der Anzeige das, worauf es am meisten ankommt. Statt lange um den heißen Brei herumzuschreiben, sollte schon zu Beginn das Gesuch klar definiert werden.
Durch eine klare Formulierung wissen die Leser und Leserinnen sofort, welches Ziel mit der Sexanzeige verfolgt wird. Nachdem in den ersten Sätzen die klaren Intentionen festgehalten werden, dient der Rest der Annonce, um den Adressaten Lust zu machen. Das kann die Beschreibung eines gewissen Szenarios sein oder die Angabe der vorhandenen Tabus. Im Grunde beinhalten sie alles, was es zu dem Gesuch zu wissen gibt. Es besteht auch die Möglichkeit, Bilder hochzuladen und damit den Sexanzeigen einen optischen Reiz zu geben.
Die passenden Sexanzeigen finden und verstehen
Portale für Sexannoncen können auf den ersten Blick ziemlich verwirrend wirken. Anzeigen wie „sie sucht ihn“ und „er sucht sie“ reihen sich dabei aneinander. Um einen besseren Überblick zu erhalten, gibt es auf diesen Plattformen zum Glück verschiedene Filter. So können Männer gezielt nach Frauen suchen und Frauen gezielt nach Männern.
Aber was bedeuten die Inhalte der Sexanzeigen?
Wer einen Blick auf diese Webseiten wirft, stößt schnell auf Abkürzungen und verknappte Formulierungen. Daher ist es empfehlenswert, sich mit gängigen Kürzeln wie BJ, GV oder HJ vertraut zu machen. Frauen, die in ihren Annoncen BJ schreiben, suchen Männer für Oralverkehr und sparen sich damit lediglich das Ausschreiben des Wortes „Blowjob“. Mit GV ist Geschlechtsverkehr gemeint und HJ steht für Handjob, was wiederum Handentspannung bedeutet. Wer sich mit den gängigen Abkürzungen auskennt, weiß sofort, dass ein Inserat mit NS dafür gedacht ist, Menschen mit einer Vorliebe für Natursekt also Urin zu finden.
Sobald man diese Abkürzungen und ihre Bedeutungen kennt, ist es ein Leichtes, die richtigen Sexanzeigen für sich zu finden. Es gibt diverse solcher Kürzel, die schon fast eine Grundvoraussetzung sind, um die Annoncen zu entschlüsseln. Oder wüsstest du auf Anhieb, was eine Annonce mit der Überschrift „DWT sucht besonderes BJ-Erlebnis“ gemeint ist? DWT steht für Damenwäscheträger und bezeichnet Männer, die sich gerne in hübschen Damendessous präsentieren und in der Regel nach Männern als Sexkontakte suchen.
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3. Sexkontakte in verschiedenen Regionen
Wer Lust auf ein erotisches Abenteuer hat, möchte Sexkontakte in der eigenen Region* [AS1] kennenlernen. Einmal quer durchs Bundesland reisen, um sich dann für ein oder zwei Stunden zu vergnügen? Nein, danke! Dann lieber in der eigenen Stadt nach den passenden Kontakten für zwanglosen Sex umschauen.
Ein Paradebeispiel dafür ist Köln…
Sexkontakte Köln: Besonderheiten und Tipps für die Domstadt
Ein Blick in die deutsche Domstadt ist wohl eins der besten Beispiele, wenn es um unverbindliche Sexkontakte geht. In Köln leben rund 1,09 Millionen Menschen, wovon ganz sicher nicht alle ein ausgeglichenes Sexleben führen. Die Stadt mag mit dem Pascha zwar das größte Bordell Europas besitzen, aber das hat noch lange nichts zu bedeuten. Es gibt unzählige Frauen, die Single sind, das auch bleiben möchten und sich explizit nach unverbindlichen Abenteuern umschauen. Der Privatsektor der Kölner Sexkontakte boomt regelrecht und genau hier kommen Plattformen wie C-Date oder Seiten wie Markt.de ins Spiel. Wer einen Blick in den JoyClub wirft, dem wird vermutlich schnell der Swingertreff 18 als Location für Pärchen und Singles angezeigt.
Wer in Köln nach unkomplizierten Abenteuern sucht, muss dafür nur einen Blick auf die entsprechenden Seiten und Portale werfen.
Sexkontakte NRW finden – Hürden und Chancen
Wenn es schon in der Domstadt so einfach ist, sollte es in Nordrhein-Westfalen doch generell kein Problem sein, Sexkontakte zu finden. Immerhin leben knapp 18 Millionen Menschen in dem bevölkerungsreichten Bundesland.
Eine der wohl größten Herausforderungen eröffnet sich den Menschen, die in kleineren Städten leben. Wer in Heimbach mit gerade einmal 4262 Einwohnern lebt, hat es vermutlich schwerer als jemand, der in Düsseldorf oder Wuppertal wohnt. Je mehr Einwohner, desto höher ist resultierend die Chance, in der eigenen Stadt interessante Sexkontakte anzutreffen. Menschen, die in einer Kleinstadt leben, sollten es somit in Kauf nehmen, für ein Casual-Date in die nächste Großstadt fahren zu müssen.
Der Vorteil an den jeweiligen Großstädten mit ihren hohen Einwohnerzahlen ist wiederum, dass sich dort auch verschiedene Vorlieben finden lassen.
Apropos Vorlieben…
Besonders in den verschiedenen Metropolen innerhalb NRWs ist nicht nur die Auswahl der Sexkontakte großzügig. Gleiches gilt auch für unterschiedliche Vorlieben, die bei der Gelegenheit ausgelebt werden. In den Städten mit einer hohen Einwohnerzahl ist die Wahrscheinlich größer, auf Gleichgesinnte hinsichtlich seiner „Kinks“ zu treffen.
Jemand, der aus Königswinter kommt und Sexkontakte sucht, die seine Vorliebe für Fußerotik teilen, sucht die Nadel im Heuhaufen. In Düsseldorf oder Köln hingegen lassen sich wahrscheinlich wesentlich schneller Menschen mit den gleichen Schwächen im Schlafzimmer ausfindig machen.
Aber wie funktioniert das Ganze überhaupt? Im nächsten Abschnitt weitere Details.
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4. Kommunikation und Umgang mit potenziellen Sexpartnern
Nachdem wir einen Blick auf Seiten, Apps und Kontaktanzeigenportale geworfen haben, wird es Zeit für den Einstieg. Die Kontaktaufnahme ist die erste Hürde bei der Suche nach potenziellen Sexkontakten. Gerade Frauen können ein Lied davon singen, wie unbeholfen oder ungehobelt sich Männer dabei aufführen. Kleiner Spoiler: Dickpicks sind nicht der beste Weg, um Frauen auf sich aufmerksam zu machen. Das unaufgeforderte Versenden solcher Bilder stellt sogar laut §184 Abs. 1 6 StGB eine Straftat dar und sollte demnach am besten unterlassen werden.
Die angebliche Trumpfkarte ist also dahin…
Die Suche nach Sexpartnern im Internet* verläuft im Grunde wie auch beim gewöhnlichen Online-Dating. Du siehst dir im Vorfeld das Profil oder die Kontaktanzeige genau an und nutzt die vorhandenen Informationen als Gesprächseinstieg. Nur statt auf das Interesse fürs Wandern einzugehen, geht es dabei um erotische Vorlieben. Du hast ein Profil entdeckt, dass deinen Faible für Fesselspiele teilt? Dann könntest du beispielsweise fragen, welche Erfahrungen dein Gegenüber schon in dem Bereich gemacht hat.
Was du bei der Kontaktaufnahme niemals vergessen darfst, ist der nötige Respekt. Ein Problem, von dem vor allem das weibliche Geschlecht bei der Suche nach ungezwungenen Sexkontakten betroffen sind. Statt Niveau und Respekt herrschen Unsittlichkeit und rüpelhaftes Benehmen. Um Sexkontakte erfolgreich anzuschreiben, solltest du dich von Anfang aus der Masse hervorheben. Sobald du von Copy & Paste Nachrichten und einem respektlosen Verhalten absiehst, hast du schon den Fuß in der Tür. Auch wenn es um unverbindlichen Sex geht, sind die Frauen noch lange keine Lustobjekte. Besondere Fetische wie Rollenspiele bilden hierbei die Ausnahme, wobei dies durch einen genauen Blick auf das Profil hervorgehen sollte.
Vorlieben und Tabus klar kommunizieren
Wie eben schon erwähnt, gibt es zahlreiche Menschen, die bei der Suche nach unkomplizierten Abenteuern auch ihre Vorlieben ausleben möchten. Es ist nicht nur wichtig, seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse beim Sex zu kennen. Viel wichtiger ist es, sie auch zu kommunizieren. Aber nicht nur die Kinks, sondern auch die No-Gos und absoluten Tabus sollten unmissverständlich mitgeteilt werden.
Casual-Dating* soll nicht nur dem Zweck dienen, den Sexualtrieb zu stillen. Es soll vor allem Spaß machen und dafür ist es wichtig, sich wohlzufühlen. Lass dich bei der Suche nach einem Sexkontakt zu nichts drängen, was du nicht möchtest. Wenn du neue Erfahrungen sammeln möchtest, ist das natürlich etwas anderes. Aber achte immer darauf, dass deine Grenzen und die deines Gegenübers eingehalten werden.
Anonymität und Diskretion wahren
Diskretion und Anonymität sind das A und O beim Casual-Dating. Informationen zu deinem Privatleben spielen bei der Suche nach potenziellen Sexpartnern keine Rolle. Behandle sensible Daten wie deinen Wohnort oder deinen Arbeitsplatz mit äußerster Vorsicht.
Treffen sollten demzufolge auch nie direkt bei dir zu Hause stattfinden. Am besten eignen sich dafür öffentliche Orte wie ein Café oder eine Bar. Das gibt euch gleichzeitig auch die Gelegenheit, euch im Real Life genauer unter die Lupe zu nehmen. Nur weil es online gut lief, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass auch das echte Date ein Volltreffer sein muss.
- Sexkontakte aus Köln: Testsieger App*
- Sexkontakte – Der Testsieger im Detail*
- Apps für Sexkontakte im Vergleich*
5. Sicherheit und Gesundheit bei Sexkontakten
Wie verlockend das unverbindliche Abenteuer auch klingen mag, heißt es immer: Safety first! Und diesbezüglich ist Vorsicht auf verschiedenen Ebenen geboten, denn schon vor dem Treffen solltest du aufpassen. Kostenlose Plattformen ziehen Fakes und Betrüger magisch an und eignen sich für sie hervorragend, um nichtsahnende Männer über den Tisch zu ziehen. Sie versprechen Sextreffen, sobald man sich auf einer anderen Seite registriert, die dann natürlich mit Kosten verbunden ist. Fragen, die auf persönliche Daten abzielen, sollten niemals beantwortet werden. Beim Casual-Dating hat es niemanden zu interessieren, wie du mit vollständigem Namen heißt, wo du arbeitest oder wo du in deiner Freizeit anzutreffen bist.
Fakes sind unter anderem auch vermeintliche Sexkontakte, die online Kontakt aufnehmen, einen erotischen Chat führen und dann zu einem Treffen nicht erscheinen. Entgegen den Menschen mit betrügerischen Absichten lassen diese sich nicht als solche identifizieren und sind die Schattenseite des Casual-Datings.
Immer an die Gesundheit denken
Sich Hals über Kopf in fremde Betten stürzen? Dann aber bitte immer mit Verhütung und nicht mit Leichtsinn. Bei sexuell übertragbaren Krankheiten denken die meisten Menschen sofort an HIV. Es gibt aber auch noch diverse andere Krankheiten wie Hepatitis B, Genitalherpes oder Tripper. Ein Kondom bietet zwar keinen 100-prozentigen Schutz, aber deckt zumindest rund 60 Prozent ab. Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch Oralverkehr und Küsse für eine Übertragung von STI sorgen können.
6. Sextreffen und sexuelle Abenteuer – der Moment der Wahrheit
Du hast via Plattform, App oder Annonce einen potenziellen Sexpartner gefunden und es geht in Richtung Date? Um die nötige Diskretion zu wahren, ist ein Hotelzimmer die ideale Lösung. In einigen Städten wie in Dortmund gibt es auch Locations, die sich für ein paar Stunden anmieten lassen und mit Whirlpool und Co. ausgestattet sind. Das erste Treffen sollte immer auf neutralem Boden und nie zu Hause stattfinden. Zumindest sollte vorab ein Kennenlernen in einer Bar, einem Café oder bei einem Spaziergang stattgefunden haben.
Sex ja – küssen nein? Manche Menschen ziehen bei der Suche nach Sexkontakten strikte Grenzen und die müssen eingehalten werden. Sei es Bondage in einem gewissen Rahmen oder Analverkehr als absolutes Tabu. Es steht niemandem zu, die Grenzen des Gegenübers einverständnislos zu überschreiten. Das Ziel beim Casual-Dating* ist es, dass sich die Beteiligten wohlfühlen, eine schöne Zeit miteinander haben und ihre sexuellen Bedürfnisse stillen können. Das gelingt nur, wenn die eignen Tabus nicht überschritten werden und alles auf einer respektvollen Ebene verläuft.
Der Seitensprung und seine Folgen
Unverbindlicher Sex ist nur etwas für Singles? Eine Studie von ElitePartner aus dem Jahr 2020 ist da anderer Meinung. Dabei wurden 5.593 Männer und Frauen gefragt, ob sie schon einmal fremdgegangen seien. Dabei gab knapp die Hälfte aller Befragten an, in einer Beziehung mindestens einmal fremdgegangen zu sein.
Es soll Menschen geben, die nach einem Seitensprung nicht von Gewissensbissen geplagt werden. Den meisten wird aber wohl anders ergehen, denn nach dem euphorischen Abenteuer kommt die moralische Keule. Es gibt verschiedene Motive, die dazu verleiten können, sich außerhalb des eigenen Schlafzimmers zu vergnügen:
- Der Reiz des Verbotenen
- Sexuelle Bedürfnisse, die innerhalb der Beziehung zu kurz kommen
- Rache
- Schwindende Zuneigung des Partners
So verschieden die Motivationen auch sind, der Großteil der Menschen fühlt sich nach einem Seitensprung schlecht. Während der Partner oder die Partner ahnungslos zu Hause sitzt, hat man sich mit einer fremden Person amüsiert. Wer kein herausragender Schauspieler hat, kann seinen Ausrutscher vermutlich eh nicht lange geheim halten. Die meisten Seitensprünge fliegen früher oder später auf und sind in der Regel ein sofortiger Trennungsgrund.
Wer das Bedürfnis verspürt, sich außerhalb der Partnerschaft sexuell auszutoben, sollte das offen und ehrlich in der Beziehung kommunizieren. Vielleicht ist dann sogar der nächste Punkt interessant…
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7. Swinger und Erotik-Partys
Wie wir schon bei dem kurzen Blick auf JoyClub gelernt haben, gibt es auch zahlreiche Paare, die gemeinsam Sexkontakte suchen. Sie leben ihre Sexualität nicht nur gemeinsam aus, sondern holen sich gelegentlich Mitspieler*innen ins Schlafzimmer oder besuchen entsprechende Clubs.
Swingerclubs sind dabei nicht nur Paaren vorbehalten, sondern auch für Singles beider Geschlechter zugänglich. Die Pärchen, die dort anzutreffen sind, haben kein Problem damit sich beim Sex beobachten zu lassen oder andere zum Mitmachen einzuladen. Eine andere Art des Swingens ist der Partnertausch, wobei sich die Paare nicht miteinander, sondern separat voneinander mit Partner des anderen Pärchens amüsieren.
Aber auch bei Swingern gibt es ganz klare Regeln, die eingehalten werden. Eine Frau, die sich innerhalb eines Clubs freizügig zeigt, ist nicht gleich eine Einladung, ihr ungefragt an den Hintern zu fassen. Höflichkeit und Respekt sind Grundpfeiler, auf denen sich ein angenehmer Besuch im Swingerclub stützt.
An Erotik-Partys und Veranstaltungen teilnehmen
Bleiben wir doch bei der Gelegenheit beim JoyClub. Immerhin findest du auf der Webseite zahlreiche Clubs, die auch regelmäßige Veranstaltungen anbieten. Wichtig ist, sich die Informationen genauer durchzulesen, denn oft verstecken sich hier Hinweise zum Dresscode oder dem Motto.
Dabei können sich die Events darin unterscheiden, ob sie öffentlich oder privat und so nur für geladene Gäste sind. Zweiteres erfordert demnach vorab eine Anmeldung, die oft mit der Kenntnisnahme der vorgeschriebenen Regeln verbunden ist. Wer sich während der Veranstaltung nicht an die Regeln hält, muss damit rechnen, verwiesen zu werden und zukünftig keine Einladungen mehr zu erhalten.
8. Fetische, Vorlieben und Fantasien
Sex ist gleich Sex? Von wegen, denn die Palette an Vorlieben und Fetischen ist gigantisch. Allerdings gibt es einige Kinks, die bei der Suche von Sexkontakten besonders hervorstechen und damit am meisten verbreitet scheinen.
Spätestens seit 2015 Mr. Grey sich in BDSM Manier um seine Geliebte gekümmert hat, ist die dunkle Seite der Erotik für viele interessant geworden. Sexannoncen, in denen Kinky Dates mit Bondage und Rollenspielen gesucht werden, sind gang und gäbe geworden. Aber auch andere Fetische wie Fußerotik oder NS sind weit verbreitet und Bestandteil diverser unverbindlicher Abenteuer. Wer seinen sexuellen Horizont erweitern oder nach Gleichgesinnten suchen möchte, hat somit eine große Auswahl an Möglichkeiten.
Und wie findet man Gleichgesinnte?
Um nicht lange nach den potenziellen Sexpartnern mit identischen Vorlieben suchen zu müssen, helfen Filter. Sie grenzen die Auswahl zumindest so weit ein, dass aus mehreren Dutzenden beispielsweise noch 10 Sexkontakte aus der eigenen Region bleiben. Nun heißt es noch, bei der Kontaktaufnahme und innerhalb des Kennenlernens die Vorlieben und Grenzen genauer zu definieren.
Akzeptanz und Offenheit als Schlüssel zum Höhepunkt
Sich von Anfang nur auf die eigenen Vorlieben konzentrieren? Lieber nicht, denn dadurch könnten dir bei einem erotischen Treffen neue Erfahrungen entgehen! Abgesehen von deinen eigenen Grenzen solltest du dich offen für Neues zeigen und die Chance wahrnehmen, neue Bereiche zu erkunden. Achte dabei nur immer darauf, dass keine Tabus gebrochen werden und beide Spaß an dem Abenteuer haben.
Zusammengefasst: So findest du erfolgreich Sexkontakte online
Du sehnst dich nach körperlicher Nähe und möchtest dabei den Stress einer Beziehung vermeiden? Dann ist die Suche nach unverbindlichen Sexkontakten* genau das Richtige. Es gibt mittlerweile zahlreiche Plattformen, die sich auf Casual-Dating konzentrieren. Die von uns vorgestellten Anbieter gehören darunter zu den beliebtesten und seriösesten Betreibern in Deutschland und eröffnen dir verschiedene Arten von Erotik. Unverbindliche Seitensprünge und Co. findest du auf C-Date*, während der JoyClub ideal für Swinger und Sex-Events ist.
Du kannst parallel auch auf Seiten wie Markt.de Annoncen schalten. Hier ist lediglich der Nachteil, dass die Kommunikation über Tage hinweg verzögert verlaufen könnte. Für welchen Weg du dich am Ende entscheidest, sieh dich auch immer in den nähergelegenen Großstädten um. Und am wichtigsten ist: Kenne deine eigenen Grenzen und Vorlieben und berücksichtige immer die deines Gegenübers! Versteif dich aber nicht zu sehr und sei offen, bei der Gelegenheit auch neue Seiten deiner Lust zu entdecken.