Um Tuchel zu überreden?FC Bayern will Top-Star aus England holen

Manchester Uniteds Bruno Fernandes jubelt mit seinen Teamkollegen Alejandro Garnacho und Casemiro.

Manchester Uniteds Bruno Fernandes (Mitte) jubelt mit seinen Teamkollegen Alejandro Garnacho (r.) und Casemiro. Das Foto entstand am 7. April 2024.

Mega-Transfer für die Bayern? Eine englische Zeitung will erfahren haben, dass der deutsche Rekordmeister einen Top-Star aus England an der Angel hat.

von Klara Indernach (KI)

Die Bayern suchen gerade händeringend einen neuen Trainer. Oder bleibt jetzt doch der alte Trainer? An der Säbener Straße herrscht derzeit hektisches Treiben. 

Thomas Tuchel (50) könnte jetzt doch die Bayern als Trainer in die neue Saison führen. Und das, obwohl sein Abgang schon vor Monaten offiziell vom Klub bestätigt worden war. Jetzt sollen sich die Bayern-Profis bei den Bossen für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Tuchel ausgesprochen haben. Angeblich können sich sowohl der Trainer als auch die Bayern plötzlich eine weitere gemeinsame Saison vorstellen. 

Verbleib beim FC Bayern: Tut Thomas Tuchel sich das an?

Doch eine offizielle Entscheidung lässt auf sich warten. Etwa, weil Tuchel zögert? Er wäre nach den Absagen von Xabi Alonso (42), Julian Nagelsmann (36), Ralf Rangnick (65), Roberto De Zerbi (44), Oliver Glasner (49), Unai Emery (52), Julen Lopetegui (57) – haben wir noch jemanden vergessen? – nur eine Notlösung. Tut Tuchel sich das an?

Alles zum Thema Fußball-Bundesliga

Um Tuchel ein weiteres Jahr in der Allianz-Arena schmackhaft zu machen, sollen dem Trainer – anders als im vergangenen Sommer – mehr Transferwünsche erfüllt werden. Und jetzt wird ein internationaler Top-Star aus der englischen Premier League in München gehandelt: Mittelfeld-Star Bruno Fernandes (29) von Manchester United!

Das berichtet die englische Zeitung „The Independent“. Nach diesem Bericht, der am Dienstag (14. Mai 2023) erschienen ist, zeigt sich, dass die Führungskräfte des FC Bayern stark daran glauben, den frustrierten Spieler von den „Red Devils“ von Manchester United abwerben zu können.

Zudem herrscht bei den Bayern das Gefühl, dass die Leitung von Manchester United offen für einen Deal wäre, weil ManUnited unter Druck steht, Spieler zu verkaufen, um nicht gegen die Regeln des Financial Fairplays (FFP) zu verstoßen.

Laut dem Bericht besteht das Interesse an Fernandes auch, um Thomas Tuchel, den aktuellen Trainer beim FC Bayern, von einem Verbleib in München zu überzeugen. Tuchels Wunsch nach einem weiteren kreativen Spieler würde perfekt mit Fernandes übereinstimmen.

Bruno Fernandes bei Manchester United bis 2026 gebunden

Obwohl der FC Bayern und Tuchel bereits im Februar 2024 die Trennung vorsehen würden, haben sie jedoch Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. Dazu kommt, dass Tuchel durch starke Champions League-Auftritte des FC Bayern brillierte. Daher gibt es Überlegungen, mit Tuchel und möglicherweise Fernandes in die neue Saison zu starten.

Fernandes kam 2020 von Sporting Lissabon zu Manchester United. Der 29-Jährige hat seitdem 155 Spiele für den Premier-League-Club bestritten und insgesamt 52 Tore erzielt. Darüber hinaus ist er Kapitän der Mannschaft und bestritt 60 Spiele für die portugiesische Nationalmannschaft, in denen er 20 Tore schoss. Fernandes hat noch einen Vertrag bis 2026 bei United und sein Marktwert wird auf 70 Millionen von Transfermarkt.de geschätzt.

Meistermacher und Flops

Übersicht: Die Trainer des FC Bayern München

1/26

Einige Wechselgerüchte über den Star-Spieler kamen bereits auf. Erik ten Hag (54), Trainer von Manchester United und ebenfalls zuletzt als Trainerkandidat beim FC Bayern gehandelt, äußerte zu den Gerüchten folgendes: „Ich habe bereits letzte Woche geantwortet. Es ist klar, dass er ein sehr wichtiger Spieler für uns ist.“

Der Niederländer fuhr fort: „In all den Jahren war er ein enorm wichtiger Spieler für ManUnited und hat die meisten Chancen in der gesamten Premier League kreiert. So viele Assists, so viele Tore.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Denis Canalp) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.