Der Countdown zur Fußball-EM 2024 in Deutschland läuft. Am 14. Juni 2024 steigt das Auftaktspiel in München. Auch in Köln finden mehrere Spiele statt.

Und die Stadt rüstet sich mit Public-Viewing-Plätzen für das gigantische Fan-Aufkommen. So werden ca. 200.000 britische Fans erwartet. Und die wollen neben gutem Fußball vor allem eins – Spaß!

Kölner Bordell mit Spezialangebot für die EM

Während sich die Kölner Kneipen schon auf zahlreiche durstige Gäste freuen, steigt auch die EM-Lust im größten Bordell Europas. Das Pascha in der Hornstraße will nämlich auch von dem EM-Ansturm auf Köln profitieren. 

Gegenüber EXPRESS.de bestätigte das Pascha-Team: „Unser Nightclub hat während der EM täglich ab 17 Uhr geöffnet und wird alle Spiele übertragen.“ Also auch hier ist Rudelgucken möglich.

Und man hat sich noch weitere Highlights überlegt. „Es wird einen Grillstand geben – und an den Tabledance-Öffnungstagen für die 21-Uhr-Spiele eine kleine Halbzeitshow auf der Bühne“, so das Pascha. Der Einlass für Frauen und Männer ab 18 Jahren sei kostenlos.

Zuletzt war das Pascha wegen einer angeblichen chinesischen Schleuser- und Spionage-Affäre ins Visier der Ermittler und Ermittlerinnen geraten.

Während der EM könnten aus Pascha-Sicht vor allem die Tage interessant werden, an denen die Mannschaften von der Insel in Köln antreten. Aber auch die Partie mit belgischer Beteiligung könnte lukrativ werden.

Die Kölner EM-Spieltermine im Überblick

• Samstag (15. Juni 2024) 15 Uhr: Ungarn - Schweiz
• Mittwoch (19. Juni 2024) 21 Uhr: Schottland - Schweiz
• Samstag (22. Juni 2024) 21 Uhr: Belgien - Rumänien
• Dienstag (25. Juni 2024) 21 Uhr: England - Slowenien
• Sonntag (30. Juni 2024) 21 Uhr: Achtelfinale (1B gegen 3 A/D/E/F)

Das Eros-Center wird offiziell von André Wienstroth betrieben. Nach der Corona-Pandemie wurde das Pascha am 18. März 2022 wiedereröffnet. Dafür hatte der 51-Jährige das Bordell samt Hotel in der neunten Etage auf links gedreht und pink angestrichen.

2021 arbeiteten ca. 100 Prostituierte auf 9000 Quadratmetern. Die Frauen sind selbständig und arbeiten auf eigene Rechnung. Auch die Preise für die Dienste werden von den Prostituierten offenbar selber festgelegt und variieren je nach Art des Geschlechtsverkehrs.